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Donnerstag, 28. September 2017

Raron, St. German und Niwa Suone

Wir starten heute eine gemütliche Wanderung in Raron

Erst geht es mal runter zur Rhône

da gibt es doch wieder mal ein Stück Holz zum retten

St. German präsentiert sich links oben sehr einladend

Brücke über die Rhône

Blick von der Brücke

kurz nach der Brücke zweigt der Wanderweg ab

sanft geht es aufwärts

abwechslungsreich und farbig geschmückt

auch wenn's so aussieht, der Weg ist hier nicht zu Ende

nach dem Felsvorsprung sieht es wieder ganz anders aus

die ersten Häuser von St. German kommen in Sicht

wir passieren den Bach Galdi

Sonne und Wärme, es ist wunderschön!

in St. German

wir zweigen ab zur Niwa Suone

es wird ausgiebig bewässert

auf wunderschönem Weg gehts höher

Wegweiser, wir sind ein Stück unterhalb vom Weg der Lötschberger Südrampe

der Weg wird schmaler

Blick zurück nach St. German

fotografieren ist doch gähnend langweilig!

da macht die Niwa Suone deutlich mehr Spass

auf attraktivem Weg gehts dieser Suone entlang

viel Abwechslung wird geboten

wir machen einen Abstecher zum Riedgarto,
aber irgendwie gehts mir heute zu weit rauf, wir kehren wieder um

Timi kühlt auch lieber seine Pfötli in der Niwa

ein Stück weit verläuft die Suone in einem Holzkännel

ruhig fliesst das Wasser

eigentlich würde der ausgeschilderte Wanderweg hier abbiegen,
aber wir folgen noch ein Stück dem schmalen Pfad

hier wird gebaut, es werden Sicherungen angebracht und Felsen abgesprengt

vorne würde vermutlich sehr bald die Bietschtalbücke in Sicht kommen

aber wir kehren hier wieder um und werden ein anders Mal nachsehen,
ob hier bald ein weiterer attraktiver Wanderweg eröffnet wird

Blick runter ins Bietschtal

wir wandern nun runter nach Raron

das steilste Wegstück liegt hinter uns

die Burgkirche mal aus anderer Perspektive

wir kommen in Raron an

beim Maxenhaus (älteres Foto) habe ich noch ein Versprechen einzulösen

hier befindet sich nämlich der älteste Briefkasten der Schweiz

und so sieht der von ganz nah aus,
da passen nur kleine Rechnungen rein :-)


Wir waren heute bei herrlich sommerlichen Temperaturen
etwa 3 Stunden unterwegs, 200 Höhenmeter rauf und runter.


Sonntag, 24. September 2017

Magglingen, Twannbachschlucht und Rebenweg

Am sonnigen Sonntag, den 24. September 2017 fahren wir mit der SBB nach Biel

und dann mit der Standseilbahn rauf nach Magglingen

farbiger Empfang in Magglingen

nach einer kurzen Besichtigungstour

geht es weiter, manchmal durch den Wald

dann wieder übers freie Feld

durch die Juralandschaft

Wegweiser

wieder mal ein Stück durch den Wald

der sich bereits herbstlich verfärbt zeigt

es geht durch Juraweiden

bis zum Twannberg, hier gibt es eine kleine Pause

dann gehts weiter durch die attraktive Landschaft

und dann abwärts zur Twannbachschlucht

Timi genehmigt sich einen Schluck im Twannbach

dann gehts aber nochmals rauf zum Bistro bei der Glasbläserei,
wo ich mir einen Schluck genehmige ;-)

sehr filigrane Kunstwerke sind hier ausgestellt

gerne verweilt man hier etwas

doch dann gehts wieder runter zum Twannbach

auf dem Weg in die Schlucht

die Landschaft wird wilder

hier gehts wohl nicht immer so ruhig zu wie heute

ein aufwändig erstellter Weg

mal ein Blick zurück

die Landschaft wechselt sich häufig ab

alte Stützmauern für die Brücke

hier führt der Twannbach kaum mehr Wasser

das Rauschen vom Wasser fehlt, es ist total still hier in der Schlucht

vom Wasser glatt geschliffene Felsen

wir nähern uns dem Ausgang der Schlucht

nochmals ein Blick zurück

und vor uns zeigt sich Twann mit dem Bielersee

wir zweigen hier ab auf den Rebenweg

dieser Weg führt uns durch die Rebberge oberhalb Twann

oberhalb Wingreis und Engelberg

wir nehmen nun den Weg runter nach Tüscherz

und schon sind auf Seehöhe

was Timi natürlich sehr schätzt

hier steigen wir wieder in den Zug und fahren nach Hause.

Wir waren heute gut 5 Stunden unterwegs,
etwa 150 Höhenmeter rauf und 600 runter.