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Freitag, 31. Mai 2019

Tine de Conflens et Romainmôtier

Von Westen her soll das Wetter besser und wärmer werden,

also fahren wir heute nach La Sarraz

erst durchqueren wir das Dorf

bald wir es ländlicher

wir kommen in den Wald

so einen speziellen Wuchs haben wir noch nie gesehen

Blick aus der Nähe

über weite Strecken präsentiert sich der Wald so vermoost

kommt hier noch eine weitere Überraschung?

Aha, Kiesabbau!

beeindruckende Wände

wir müssen nun die ganze Kiesgrube umrunden

um dann runter an die Venoge zu kommen

La Filature in Sicht

hier gibts so einige Kunstwerke zu sehen

dieses grosse Objekt ist ein richtiger Blickfang

uns führt der Weg nun aber runter zur Schlucht

vielversprechender Beginn

in der Tine de Conflens angekommen

die Venoge rauscht runter

nochmals ein Blick zurück

dann gehts wieder aufwärts

wir überqueren den Veyron,
kurz vor dem Zusammenfluss mit der Venoge

und bald sehen wir die vorher besuchte Tine de Conflens von oben

hier fliesst die Venoge wieder ganz ruhig und unspektakulär 

wir kommen nach Ferreyres

ländliche Stimmung

verstecktes Ortsschild

Fernsicht bis zu den Berner Alpen

wir sind nun bereits in den Gorges de Nozon

überqueren öfters mal den Nozon

und kommen zum spektakulären Cascard du Dard

schöne Wegführung aus der Schlucht

im Dorf Croy

nun folgen wir weiter dem Nozon

ein idyllisch angelegter Weg

die ersten Häuser von Romainmôtier

hier gibts eine ausgiebige Einkehr

einmal mehr geniesse ich hier ein feines lokales Bier

auf dem Dorfrundgang durch Romainmôtier

auch ein sehenswerter Baum darf nicht fehlen

auf dem idyllischen Weg gehts dann wieder zurück nach Croy

vorbei am Velomuseum, dann zum Bahnhof.

Ab dem Bahnhof von Croy fahren wir dann wieder nach Hause.
In Yverdon stelle ich fest, dass der Geotracker noch aufzeichnet,
die ganze Statistik und Aufzeichnung ist nun natürlich unbrauchbar.
Wir waren heute etwa 17 km unterwegs, mit häufigen Auf- und Abstiegen.


Samstag, 25. Mai 2019

Chiavenna - Rückblick und Heimkehr

Unsere Ferien in Chiavenna waren bereits auf der Hinfahrt toll,

die Fahrt im Postauto von Maloja ins Bergell runter ist jedesmal ein Erlebnis

Bahnhof und Busstation Chiavenna

und ein paar Meter nebenan unser Hotel mit den grossen Bäumen

*

Heute gehts für einmal ein ganz kleines Stück in Richtung Splügenpass,
auf diesem Weg zum Pass rauf gibt es sicher noch vieles Unbekanntes für uns zu entdecken.

hier ist alles noch unbekanntes Terrain für uns

ob das wirklich eine so gefährliche Gegend ist?

so schlimm sieht es hier gar nicht aus

aber der Torrente Liro vom Splügen her hat manchmal wohl viel mehr Wasser

auf der anderen Seite vom Fluss gehts wieder zurück,
wir kommen zum Stadtteil Bette

ein schöner Palmengarten im Talgrund

verfallene Häuser in Mese

aber die Fusswege sind gut unterhalten

wir wollen den Torrente Liro überqueren

eine gefällige Brücke

auf schmalem Weg dem Torrente Liro entlang

und hier stossen wir bereits auf den sandigen Strand der Mera

auf der anderen Seite der wildere Torrente Liro

bis zum Zusammenfluss kommen wir nicht,
wir kehren noch einmal um

und folgen nun auf der anderen Seite dem Torrente Liro

ein weitverzweigtes Wegnetz führt hier den Flüssen entlang

und hier ist der Zusammenfluss von Torrente Liro (links)
und der Mera vom Bergell her

wir folgen nun abwärts der Mera

bis nach Prata Camportaccio

hier haben wir ausnahmsweise mal Pech, der Zug fuhr vor 5 Minuten durch

so gehts halt zu Fuss weiter

unter der Bahnlinie durch

die Wege hier im Tal verlaufen meist recht flach

und verhungern oder verdursten müssen wir hier nicht,

es gibt genügend Möglichkeiten zum einkehren und ausruhen.

Irgendwann kommt dann der Zeitpunkt, wo es heisst:
Arrivederci Chiavenna, aber wir kommen gerne wieder!

*

Zuhause besuchen wir erst wieder mal unsere vielen bekannten Weiher,

queren das wohl schmalste Brüggli im Kanton Thurgau,

machen Pause an viel besuchten Orten

ein wenig Heimwehstimmung nach Chiavenna,
aber wir sind hier bei der Luxburg in Egnach am Bodensee

und zum Schluss noch ein bäumiges Bild am Bodensee!