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Samstag, 28. November 2020

Walensee und Paxmal

Nebelfrei soll es ab 800 - 1200 Metern sein, 

wir fahren heute zum Walensee und stellen erfreut bereits 
auf der Autobahnraststätte fest, dass die Region hier komplett nebelfrei ist

Ankunft in Walenstadt auf 400 Metern, total nebelfrei!

nur ganz hinten zur Linthebene hin ist etwas Nebel auszumachen

wir machen hier einen Spaziergang dem Strand entlang

Blick durch die Rebberge zu den Churfirsten

auf dem Strandweg nach Lochezen

hier befindet sich ein ehemaliges Bergwerk,

wir kehren aber wieder um

auf goldig gesäumtem Weg dem See entlang

viele Bänkli laden zu einer kleinen Pause ein

im Park vor Walenstadt

ein sehenswerter Baum

hier würden wir gerne im nächsten Jahr ein paar Ferientage verbringen,
wenn es die Umstände wie erhofft risikolos zulassen

für heute gehen wir nun zurück zum Auto
und fahren bergwärts bis nach Walenstadtberg

ab dort gehts dann mit grandiosen Aussichten zu Fuss weiter

diese Fahrstrasse ist aktuell infolge Bauarbeiten gesperrt,
wir sind hier total autofrei unterwegs, die Baustellen sind problemlos für Fussgänger

ein Blick runter zum Walensee und ins Seeztal

welche Churfirstengipfel das wohl sind?

wir kommen auf dem Hochrugg an

herrliche Bergsicht

für uns gehts nun weiter zum Paxmal

aussichtsreich gehts weiter

im Tal werden die Schatten bereits länger

wir kommen zu historischen Mauern

und schon präsentiert sich uns das Paxmal in voller Pracht

ein sehenswertes Mosaik im Detail


in der offenen Säulenhalle vom Paxmal

Karl Bickel hat 25 Jahre lang dran gearbeitet, 
grösstenteils zwischen den zwei Weltkriegen

noch ein letzter gedankenversunkener Blick zum Paxmal

dann machen wir uns langsam auf den Rückweg

die Schatten werden länger, die herrlichen Aussichten bleiben

auch auf Hartbelag, der Weg ist trotzdem ein Vergnügen

das Seeztal liegt bereits vollständig im Schatten

unten kommt die Rehaklinik in Sicht

und bald ist Walenstadtberg erreicht,
ab da fahren wir nun wieder nach Hause.

Wir waren mit einigen Pausen recht gemütlich etwa 4 Stunden unterwegs,
die 400 Höhenmeter rauf und runter gabs natürlich nur im zweiten Teil der Wanderung.


Mittwoch, 25. November 2020

Krinau, Chrüzegg und Chümibarren

Im Tal herrschen einmal mehr eiskalte Temperaturen mit tristem Nebel,

wir fahren heute ins sonnige Krinau

soeben der Eishölle im Tal entkommen,
fühlt man sich hier gleich in einer anderen Welt

auf gefälligem Weg gehts nun bergwärts

herrliche Wege im Sonnenschein

Aussicht vom Schönboden aus

abwechslungsreich gehts weiter

der Weg macht uns richtiges Vergnügen

beim Unterälpli

ein Blick zurück, hin zum Nebel, rechts am Bildrand ist Krinau

wir kommen zu den Schlipfhügeli

eine Infotafel dazu

mit zunehmender Höhe wird es allmählich weiss

unser Weg ist aber immer noch gut begehbar

nun gehts durch den Wald mit riesigen Felsblöcken

ein spannender Weg

Timi kennt den Weg gut, wir waren schon öfters mal hier

wir passieren eine Art kleines Matterhorn 😀

die Wege im Wald sind total schneefrei

vorne kommt das Schwämmli in Sicht

viele gesellige Stunden haben wir schon hier verbracht,
aber im Winter ist das Beizli jeweils geschlossen

weiter gehts nun nochmals ein Stück durch den Wald

wir kommen zur Chrüzegg

über dem Zürichsee befindet sich heute ein Nebelmeer

erfreut stelle ich fest, dass sogar der Weg auf den Chümibarren schneefrei ist

purer Wandergenuss

wir geniessen heute jeden Meter

vorne kommt das Gipfelkreuz in Sicht

Chümibarren, 1313 m.ü.M.

hier gibts eine ausgiebige Gipfelrast

das fällt leicht mit so tollen Aussichten

ein Panorama vom Allerfeinsten

Timi gönnt sich eine richtige Schlafpause an der Sonne

dann gehts wieder runter zur Chrüzegg

Wanderparadies Chrüzegg, viele Wege haben wir hier schon begangen

für uns gehts nun auf einem anderen Weg zurück Richtung Krinau

der Tweralpspitz macht einen winterlichen Eindruck,

während wir weiterhin die Sonne geniessen dürfen

wir sind hier auf dem Alplisattel

einmal mehr eine traumhafte Aussicht

im Tal kriecht der Nebel langsam höher

der letzte kleine Aufstieg für heute

wir sind hier auf dem Chellenspitz

die vorher begangenen Schlipfhügeli liegen nun links unter uns

nochmals eine genussvolle Aussicht vom Chellenspitz aus

nun gehts deutlich abwärts

ab dem Unterälpli machen wir noch eine Schlaufe über Chapf

unser Abstieg liegt aber auch von hier bereits teils im Schatten

Krinau ist bald wieder erreicht.

unsere Route von heute,
wir waren etwa vier Stunden unterwegs,
je 600 Höhenmeter auf und abwärts.