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Donnerstag, 12. November 2020

Thurfälle, Alp Laui und Gräppelensee

 Zuhause ist die Nebelflucht auf dem Seerücken häufig erfolgreich,

aber die Berge sind halt immer arg weit weg,
und unsere Wege verlaufen meist auf denselben paar hundert nebelfreien Metern

Aus diesem Grund gehts für uns heute wieder mal ins Toggenburg

wir starten in Unterwasser

auf gefälligem Weg hin zu den Thurfällen

viele Wandermöglichkeiten

auf gesichertem Weg zu den Thurfällen

wir gehen durch den Tunnel hoch

ein sehr unterhaltsamer Weg

aber wie meistens im Spätherbst ist kein Wasser zu sehen

so gehts bald weiter durchs Chämmerlitobel, den Wald hoch

es wird aussichtsreicher

Portrait vor dem Säntis

ein wunderschönes neu gebautes Haus,
mal etwas gefälligeres als die schrecklichen Betonklötze

weiter durch die herrliche Landschaft 

wir kommen zur Alp Laui

hier ist die Thur noch etwas überschaubarer als bei uns zuhause

Alp Laui

nun gehts weiter aufwärts

bald wird es enger und schattig

bis zur Ankunft auf der Hochebene mit dem Gräppelensee

für Badefreuden ist es nun auch dem Timi zu kalt

hier gibts erst mal eine ausgiebige Pause

auch wenn es vielleicht so aussieht, das war nicht Timis Werk 😜

die Gegend lädt zu ausgiebigen Pausen ein,
der Wildhauser Schafberg spiegelt sich im Gräppelensee

dieser Teil vom See liegt bereits im Schatten vom Lauiberg

unsere Umrundung ist nun beendet

für uns gehts nun hoch zum Chrinn

noch ein Blick runter zum Gräppelensee

Passhöhe auf dem Chrinn

nun gehts abwärts, auch wenn Timi temporär aufwärts rennt 😁

steinig und steil abwärts

aber bald wird der Weg wieder einfacher

fantastischer Ausblick zu den Churfirsten

die momentan verdeckte Sonne macht Gegenlichtaufnahmen möglich

entlang von Trockensteinmauern

Wolkenspiele über den Churfirsten

nun kommen wir wieder an die Sonne

mal ein Blick zurück

kleine Pause auf unserem Weg ins Tal runter

ein Blumengruss im November

nochmals ein Blick in die herrliche Berglandschaft

auch das Toggenburger Land sieht gefällig aus

Wolkenspiele unterhalten uns beim Abstieg

bald sind wir wieder zurück in Unterwasser.


Zum Abschluss noch etwas kulinarisches:
Selten kehre ich aus dem Toggenburg zurück ohne den Kauf
eines sehr empfehlenswerten Krümmenswiler Fischs aus Krummenau.

Unsere aufgezeichnete Route von heute,
wir waren etwa vier Stunden unterwegs,
450 Höhenmeter rauf und runter.


8 Kommentare:

  1. Gratulation!
    Herrlich was ihr für eine tolle Tour im Obertoggenburg gemacht habt, die Turfälle sind bei ns auch immer noch auf der Wunschliste und nach eueren bildern wieer ganz oben - ja, wenn die zeiten wieder besser sind gibt es so viel nachzuhohlen. Gerne haben wir euch duch die sonnige Landschaft begleitet und die tollen Aussichten mitbestaunt. Und wieder habt ihrbei Frauchen eine ungemein liebe Erinnerung aufgefrischt, euer "Kümmenswiler Fisch", den hat es auch in der Konditorei Fischlin in Wil gegeben und es war immer ein Festtag wenn so einer den Weg auf unseren Tisch gefunden hat- Kindheitserinnerungen vom Feinsten. So toll dass der heute noch erhältlich ist.
    Euch noch weiter sonnige Novembertage wünschen die beiden vom Jurasüdfuss

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    1. Die Thurfälle sind bei der Schneeschmelze am meisten beeindruckend, allerdings mag die Landschaft auch in trockenen Zeiten sehr zu gefallen. Mit den Ideen zum Nachholen sind wir etwa genau so weit wie ihr :-)
      Interessant. der Krümmenswiler Fisch ist auch mir in Erinnerung seit meiner Kindheit! Erhältlich ist er u.a. auch in der Landi Nesslau, Agrola Tankstelle an der Hauptstrasse mit langen Öffnungszeiten.
      Auch euch wünschen wir noch viele nebelfreie Tage, Gruss vom Werner und Timi

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  2. Obenuse schön! Und dann die Churfirsten - ein paar habe ich mit Schulreisen mal erwandert und sie auswendig zu kennen, war Ehrensache :-).
    Den Fisch... den kenne ich. Mandelartig?
    Igu

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    1. Die Churfirsten präsentierten sich wirklich wunderschön. Sind die nicht eher etwas grenzwertig für eine Schulreise? Naja, der Chäserrugg geht zwar schon, aber der Brisi, Zuestoll und so sind nicht grad einfach. Auf meinen Schulreisen kamen wir nur bis Sellamatt und Iltjos.
      Der Fisch ist mandelartig, ja. Ich finde die Mischung genial, schmeckt mir ausgezeichnet.
      Gruss vom Werner und Timi

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  3. Einfach herrlich eure Novemberrunde. Lieblingsbild: Schafberg im Gräppelensee mit total entspanntem Timi. Den Fussspuren nach war auch der Yeti unterwegs. Und ja, Ehrensache wenn man die Churfirsten sieht, sie namentlich der Reihe nach einzuordnen. Trotzdem fallen mir grad nur 5 ein. Schande.
    Herzliche Grüsse
    Trudy die keine Mandelgebäcke mag.

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    1. Die Runde war in der Tat rekordverdächtig, ein herrliches Erlebnis. Die Namen der Churfirsten kriege ich zwar aus dem Stegreif hin, aber die Reihenfolge ... kommt erst der Zuestoll, dann der Schibenstoll ... oder umgekehrt? :-)
      Egal, der Chäserrugg und der Selun sind immer klar.
      Gruss vom Werner und Timi

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  4. Das sind ja tolle Bilder! Ich will nächstes Jahr auch mal wieder nach Chile reisen und bin schon gespannt, ob es funktioniert

    Liebe Grüße

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    1. Dann wünsche ich eine schönen Aufenthalt in Chile. Diese Bilder hier sind aber aus der Schweiz :-)
      Gruss zurück

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