Einmal mehr fahren wir aufgrund Nebelflucht ins Züri Oberland
unsere Wanderung startet beim Parkplatz Bärloch oberhalb Ohrüti
Blick ins Früetobel mit den steilen Felswänden
eine kurze Pause am sonnigen Plätzli bei der Strahlegg
heute gehts an der Sennhütte vorbei ohne Einkehr
unser Weg verläuft weiterhin recht flach
auf breitem Weg durch die spektakuläre Landschaft
was für ein Gegensatz nach nur 100 Metern
eine kleine Verwandtschaft zum Ofenloch lässt sich nicht leugnen
schöner Rastplatz unterhalb der Hübschegg
nun gehts aufwärts für uns
so einige Höhenmeter sind bereits geschafft
in der Bildmitte der Hüttchopf, den wir im letzten Blogeintrag besucht haben
noch ein kurzer schattiger Aufstieg
unterhalb vom Dägelsberg bieten sich uns neue Ausblicke
auf angenehmem Pfad über den Gratweg bis zur Schindelberghöchi
nun gehts sanft abwärts
viele Trinkbrunnen säumen unseren Weg
auf genussreichem Pfad
auch die Aussicht macht viel Freude
ein Blick zurück zum Dägelsberg
Wegweiser auf dem Schindelberg
nun gibts ausgiebige Einkehr auf der Schindelbergalp
frisch gestärkt gehts dann auf demselben Weg zurück
bis zur Schindelberghöchi
dann zweigen wir ab Richtung Tierhag und Schnebelhorn,
dieses steht heute aber nicht auf unserer Liste
Loki ist froh um die vielen Trinkmöglichkeiten
herrliche Pfade dürfen wir heute wieder begehen
unter uns kommt der Tierhag in Sicht
die Alpwirtschaft Tierhag hat heute Ruhetag
für uns folgt nun ein Abstieg
mal auf weichen Graspfaden
manchmal ist der Pfad auch wieder deutlich sichtbar
bald ist der tiefste Punkt erreicht