Diese Wanderung haben wir am 21. September 2015 gemacht.
Wir fahren mit Bahn und Bus nach Saas Fee
und dann mit der Bergbahn auf Plattjen
bei der Bergstation Plattjen
beim Wegweiser, wir wandern mal zum Heidefridhof
gleich zu Beginn geht es mal ziemlich felsig los
Timi bewegt sich ruhig und sicher im Geröllfeld
aber bald sind wir auf einem schönem Bergweg unterwegs
tolle Aussicht bis zum Mattmarksee,
wobei Timi sich anscheinend mehr für das Saastal interessiert
teils seilgesichert geht es weiter
und wieder mal durch ein Geröllfeld
was sieht Timi da?
Aha, mit etwas suchen und zoomen sehe ich das auch!
für uns gehts aber weiter durchs Geröll
fantastische Felslandschaft
beim Heidefridhof kehren wir wieder um.
Gut sichtbar hier, der weitere Weg zur Britanniahütte links oben in der Lücke
ein schöner Platz für eine längere Pause
dann gehts wieder zurück über das gut markierte Geröllfeld
genussreiche Aussicht
schöner Bergweg und Geröllfeld wechseln sich ab,
hier durchqueren wir das Meiggertal
Timi scheint die Aussicht auch sehr zu geniessen
bei schön trockenem Wetter wie heute
benutze ich die Seilsicherungen kaum mal
nochmals ein Blick zurück zum Mattmarksee
ein Genuss, bei diesem Traumwetter hier unterwegs zu sein
wir kommen wieder zur groben Geröllhalde durch die Wandfluh
voraus grüsst prominent das Bietschhorn
bei diesen Bergen muss ich mit den Namen passen,
aber beeindruckend finde ich sie dennoch
wir kommen bald wieder am Anfangspunkt unserer Wanderung an
zurück bei der Bergstation Plattjen
bei dieser Aussicht geniesst man den Zvieri doppelt gern!
anschliessend fahren wir mit der Bergbahn wieder runter
und wandern nochmals durch Saas Fee
auch ein historischer Dorfteil ist erhalten geblieben
wie viele andere streben auch wir dem Busbahnhof zu
und fahren dann zurück nach Visp und nach Hause.
Die Wanderwegweiser machten mir heute Freude.
Plattjen - Heidefridhof: 55 Minuten,
also knapp 2 Stunden hin und zurück.
Okay, ich bin vielleicht nicht grad der flinkste Bergwanderer,
aber wir haben deutlich über 3 Stunden gebraucht für diese Tour!
Doch wie immer bei uns:
Für mich steht der Genuss an erster Stelle,
auch wenn ich doppelt so lang habe.
Es ging etwa 200 Höhenmeter rauf und runter.