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Donnerstag, 24. April 2014

Von Weissbad auf die Schwägalp

Diese Wanderung haben wir am 24. April 2014 gemacht.

Bei strahlendem Sonnenschein kommen wir
mit der Appenzeller Bahn in Weissbad an,
wir folgen dem Wegweiser Richtung Lehmen

die Wege sind mal normal

mal etwas schmaler

mal breit und asphaltiert

jedenfalls ist der Weg kurzweilig

es geht häufig auf und ab

für einmal queren wir den Wissbach

auf der anderen Seite gehts wieder hoch

bis wir beim Gasthof Lehmen eintreffen, hier gibts eine Kafipause.
Hier führen zwei Wege weiter zur Potersalp,
die freundliche Bedienung im Restaurant empfiehlt mir
den oberen und etwas längeren, aber kurzweiligeren Weg

diesen Weg nehmen wir nun,
manchmal sind wir an der Sonne,

manchmal wieder im Schatten

Gegen die Berge hin sind die Wolken dichter

die ersten Schneefelder liegen am Weg

Timi kühlt hier seine Zusatzkilometer ab

Blick auf die gewaltigen Felswände bis zum Öhrli hoch

auf den Wiesen zeigt sich der Frühling

dazwischen mal ein Blick zurück

wir kommen nun hinunter zur Potersalp

hier hat es sehr viele Murmeli, von überall her pfeift es.
Eines kriege ich sogar mal vor die Linse

auf der Potersalp kommen wir wieder mal an die Sonne

die heutige Schlüsselstelle ;-)

der Kronberg liegt auch an der Sonne

Sonne und Schatten wechseln sich ab

auf der Chammhalde haben wir für heute
den höchsten Punkt von 1408m.ü.M. erreicht

es geht nun runter zur Schwägalp

die Baustelle hier sieht nicht grad anmächelig aus

mir gefällt das heimelige, alte Berggasthaus sehr gut.
Neubauten finde ich erfahrungsgemäss meist hässlich.
Mal sehen, was das hier gibt, bis es fertig ist

der Säntis verhüllt sich noch immer in Wolken

ich esse und trinke nochmals beim bekannten alten Restaurant

nach dem Essen zeigt sich nun auch der Säntis wolkenlos

mit dem Postauto gehts nun runter nach Nesslau

hier in Nesslau reichts noch für ein Schlussfoto
von den Churfirsten.

Wir waren heute 3 Stunden und 42 Minuten unterwegs,
in dieser Zeit haben wir 14,62km Wegstrecke
und 835 Höhenmeter rauf und runter gemacht.

Diese genauen Angaben liefert mir der GPS-Tracker.

Weissbad liegt auf 824m, die Schwägalp auf 1352m.

Sonntag, 20. April 2014

3-Seenwanderung im Seebachtal

Diese Wanderung haben wir am Ostersonntag, dem 20. April 2014 gemacht.

Mit der Bahn fahren wir nach Frauenfeld,
dort mit dem Postauto Richtung Diessenhofen bis Hüttwilen Post.

In Hüttwilen sticht mir erst mal dieses Erdhaus ins Auge

ein richtiger Blickfang

nachher wandern wir im Tal dem Seebach entlang

bis wir zum Hüttwilersee kommen

auf schönem Weg geht es mehr oder weniger dem See entlang

schöne Aussichtspunkte unterwegs

zwei Inseln im Hüttwilersee

bei einem Zufluss ist ein Werk vom Biber zu sehen

auf schönem Waldweg durch das Moorgebiet

bemerkenswerter Bewuchs auf der offenen Wiese

auf der anderen Seite ziehen wir neugierige Zaungäste an

die Ruine Helfenstein kommt in Sicht

da wollen wir doch auch hin

beeindruckende Mauern

nach einer Umrundung gehen wir weiter

über einen kleinen Hügel

und dann runter zum Hasensee

an einer schmalen Stelle führt eine Brücke über den See

Blick zur anderen Seite vom Hasensee

hier machen wir eine Rast

dann gehts weiter übers Land

vorbei an einem stolzen Chef vom Hügel

bis zu einem Wald

und hier finden wir den Nussbaumersee

wunderbare Farben dürfen wir hier geniessen

auf kurzweiligem Weg umrunden wir den See

wir passieren prächtige Bäume

eine ganz tolle Landschaft ist das hier

auf der anderen Seite vom Nussbaumersee,
in der Bildmitte die Insel

auch hier wieder prächtige Farben

hier bin ich nicht der einzige,
der ganz gerne eine Pause einlegt

auf schönem Weg gehts dann zurück zum Hüttwilersee

vorbei an einem sehr langen Rapsfeld

das immer wieder tolle Kontraste erleben lässt

wir kommen wieder runter zum Hüttwilersee

wir befinden uns nun auf der anderen Seite als beim Beginn unserer Wanderung

dann gehts wieder rauf nach Hüttwilen, der Kreis schliesst sich

in Hüttwilen suchen wir die Bushaltestelle,
wie von mir gewohnt kommt grad ein Postauto.
Allerdings fährt es in die 'falsche' Richtung.
Aber halb so schlimm, wir fahren mit bis Stammheim

denn da gibts ein wunderbares Stammheimer Hopfenbräu zu geniessen.
Nach 30 Minuten kommt 'unser' Postauto zurück aus Diessenhofen,
und wir fahren zurück nach Frauenfeld

nochmals der Hüttwilersee beim Blick aus dem Postauto.

Von einem Kollegen habe ich einen GPS-Tracker
zum Ausprobieren bekommen. 
Deshalb gibts heute ganz genaue Werte:

In 4 Stunden und 11 Minuten haben wir 17,32km gemacht.
Höhenmeter gab es erstaunlicherweise 324,3m
obwohl es eher Flachland war. Somit also etwa 162m auf- und abwärts.