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Samstag, 28. September 2013

Ufenau, die grösste Insel der Schweiz

Diese Wanderung haben wir am 28. September 2013 gemacht.

Mit der Bahn fahren wir nach Rapperswil.
Ab dort mit dem Schiff zur Insel Ufenau.
Schon nach gut 10 Minuten kommen wir dort an.

Das Schiff fährt weiter, wir bleiben auf der Insel

auf dem Landungsteg

auf dem Rundweg um die Insel

wir kommen zu der Kirche

Blick zurück

der ländliche Teil der Insel

auf dem Inselweg

Moorlandschaft

durch die Natur

Natur pur, schön!

auf dem Uferweg

wunderschön angelegter Weg

sogar ein bisschen Felsen sind vorhanden

Infotafel

Tierwelt auf der Insel

auf dem Weg zum Restaurant.
Einmal mehr geniesse ich hier ein gutes Essen.
Den 'Inselkafi' zum Dessert kann ich sehr empfehlen!

Rebberge hat es hier auch

und weidende Kühe

wir sind wieder auf dem Rundweg

Blick zum See

pro Stunde legen zwei Schiffe auf der Insel an

eine komplette Umrundung der Insel dauert etwa 20 Minuten,
ein weiterer Weg führt quer über die Insel.
Wir haben heute drei Stunden auf der Insel verbracht,
inklusive der ausgiebigen Mittagspause.
Wir sind kreuz und quer gewandert.

Anschliessend fahren wir mit dem Schiff
wieder zurück nach Rapperswil.

Rapperswil kommt in Sicht

in Rapperswil gehen wir auf den bekannten Holzsteg

Blick zum Seedamm

auf dem 841m langen Holzsteg

jedesmal wieder ein tolles Erlebnis

Blick auf den Zürichsee, resp. Obersee

wir wandern weiter nach Hurden

auf einem Holzsteg durchs Naturschutzgebiet

Der Bahnhof von Hurden.
Zwar nicht grad der grösste,
aber er wird doch viermal pro Stunde bedient!

der Voralpen-Express braust vorbei.

Bald kommt auch unser Zug, und wir fahren wieder nach Hause.
Heute waren wir etwa 3 Stunden reine Wanderzeit unterwegs.
Höhenmeter gabs so gut wie keine.

Von Niederrickenbach über Ahorn auf die Musenalp

Diese Wanderung haben wir am 25. September 2013 gemacht.

Mit der Bahn fahren wir bis Dallenwil,
ab dort führt ein Fussweg in etwa 10 Minuten
bis zur Seilbahn rauf nach Niederrickenbach.
Die Bahn fährt alle 30 Minuten, GA ist gültig.

In Niederrickenbach beginnt unsere Wanderung

oberhalb von diesem Felsenband liegt die Musenalp

auf gemütlichem Weg geht es los

der Anstieg ist nur ganz sanft

Ahorn kommt in Sicht

danach steigt der Weg deutlich an

es wird steiniger und wilder

bald kommen wir zur steilen Geröllhalde

das queren ist allerdings absolut problemlos

dann geht es steil weiter aufwärts

gut ausgebaut und gesichert

das Felsband ist überwunden, es wird wieder flacher

auf der Unteren Musenalp

ab hier geht es noch etwa 20 Minuten sanft aufwärts

bis die Musenalp in Sicht kommt

hier gibts Pause für den müden Hund,
seinem Chef kommt die Pause auch sehr gelegen.
Ich esse einmal mehr die fantastisch guten Bratkäseschnitten,
als Dessert noch ein 'Meräng mit Nidlä'.
Am Tisch wird auch diskutiert wegen den Kalorien.
Eine Bemerkung hat mir ganz gut gefallen:
Ich kann essen, wie ich will, es macht nichts.
Ich habe immer noch dieselbe Schuhnummer wie vor 30 Jahren!!!

Anschliessend gibt es eine Verdauungsrunde zum Gipfelkreuz

Timi holt locker den Bergpreis

er mag wieder rennen und geniesst das Leben

auf dem Musenalper Grat

auf der weiten Musenalp

Blick zum Buochserhorn gegenüber

am Ende vom Grat

Aussicht zum Vierwaldstättersee hin

unter uns Beckenried

Blick rüber zur Klewenalp

immer wieder faszinierende Bergwelt

nochmals eine schnelle Runde auf der Alp

runter gehts dann aber knieschonend mit der Seilbahn

tolle Ausblicke aus der Seilbahn

manchmal sieht man hier auch Kletterer

bald sind wir wieder in Niederrickenbach

Im Tal angekommen, gehts wieder nach Dallenwil

mit der Bahn fahren wir dann nach Stansstad,
schon lange wollte ich hier mal dem Ufer entlang laufen.
Der Zug fährt hier jeweils in einen Tunnel.

Im Hafen von Stansstad 

Leider sind die Autos hier nicht im Tunnel

immerhin hat es einen abgetrennten Weg

links Hauptstrasse, oberhalb uns die Autobahn, Lärm rundum

nur der Blick zum See wirkt beruhigend

ich bin froh, dass wir bald Hergiswil erreichen.
Ab hier fahren wir mit dem Zug nach Hause.

Wanderzeit heute etwa vier Stunden,
und 650 Höhenmeter aufwärts.