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Mittwoch, 31. Dezember 2014

Rückblick aufs Jahr 2014

Rückblick aufs Jahr 2014

Januar: karge Landschaften, aber immerhin viel Sonne

Februar: Sonne fast den ganzen Monat, schon meldet sich der Frühling an

März: teils ganz spannende Wetterlagen

April: wunderbare Frühlingslandschaften

Mai: Natur in den schönsten Farben

Nochmals Mai: Ferien in Südfrankreich

Juni: Sommer, Sonne, Wärme ... was will man mehr!

Juli: Viele unvergessliche, sonnige Erlebnisse zwischen Berg und Tal

August: Unsere Suche nach Sonne ist von Erfolg gekrönt

September: Viele unvergessliche Bergerlebnisse

Oktober: wunderbare Herbstfarben dürfen wir geniessen

November: Farbengenuss und Nebelflucht

Dezember: Nochmals viel Sonne, vor allem über dem Nebel


Zum Rückblick gehören auch noch ein paar Bilder
unserer wohl miesesten Wanderung in diesem Jahr.
Wir fahren mit der SBB bis Dietikon, dann auf den Mutschellen.

Start bei düsterer Nebelstimmung, 
ab Hasenberg wird der Nebel immer dichter, je höher wir kommen

bei der Ankunft am Egelsee, dem grössten See im Kanton Aargau,
sehen wir nur noch ein paar Meter weit.
Trost bietet einzig ein schön mit Pilzen bewachsener Baum.
Wir wandern dann runter nach Spreitenbach,
hier treffen wir gleich beim Einkaufscenter Tivoli ein.
Ausgerechnet ich,
der ich Einkaufszentren hasse wie der Teufel das Weihwasser ;-)
Immerhin dürfen wir vom Vorteil profitieren,
dass alle paar Minuten ein Bus zum zwar ebenfalls hässlichen Bahnhof fährt!


Nun noch ein paar Bilder von meiner wohl schönsten Wanderung 2014.
Bei knapp 35 Grad sind wir am Walensee unterwegs,
ich geniesse jede Minute dieses wunderbaren Sommertages.

Wir starten in Weesen, wandern dem See entlang
bis zum Restaurant Paradiesli in Betlis.
Dann mit dem Schiff über den See bis Mühlehorn,
dort gibts eine weitere Pause bei guten Bekannten.
Dann wandern wir auf dem Geerenweg über Gäsi zurück nach Weesen.

Etwa beim Gäsi zieht langsam ein Gewitter auf von Sargans her.
Die sehr warme, feuchte Luft ist ein absoluter Genuss für mich,
wie auch die ganze einmalige Stimmung.
Kaum zu glauben von den Bildern her,
aber es hat uns die ganze Zeit nie verregnet!

Mit diesem wohl schönsten Tag vom Jahr 2014 schliesst hier mein Rückblick.
Hoffen wir auf ebenso schöne Tage im Jahr 2015!


Sentiero Magadino von Cadenazzo nach Gambarogno

Diese Wanderung haben wir am 30. Dezember 2014 gemacht.

Wir fahren mit der SBB nach Cadenazzo,
die S20 ab Bellinzona fährt jetzt häufiger, die Verbindung ist toll!

Am Dorfende von Cadenazzo

herrlicher Sonnenschein in der Magadino-Ebene

Blick auf die andere Seite, Richtung Tenero

das erste Stück verlief bisher auf Hartbelag,

aber jetzt wechselt der Boden

wir folgen diesem Bach, auf der Landkarte ist er als
Canale principale sponda sinistra gekennzeichnet

dann wechselt der Weg auf den Damm vom Ticino

die Bahnbrücke zwischen Cadenazzo und Riazzino

wir unterqueren die Brücke

Timi geniesst das weite Land

paradiesische Zustände am Ufer vom Ticino

wir kommen in den Schatten vom Monte Tamaro

auch im Schatten sieht das Naturschutzgebiet gut aus

wir kommen wieder an die Sonne

am Ufer vom Ticino

die Sümpfe im ziemlich schattigen Wald sind teils gefroren

wir kommen zu einem Aussichtsturm

Aussicht vom Turm aus

durch den Wald wandern wir Richtung Magadino

im Naturschutzgebiet Bolle di Magadino

wir sind nun im Schatten, die Berge noch besonnt

Bolle di Magadino

nochmals ein Aussichtsturm

tolles Stimmungsbild vom Turm aus

weiter gehts dem Wasser entlang

durch eine tolle Landschaft auf dem Weg nach Gambarogno

zwischendurch gibts mal wieder ziemlich Action!

im Gegensatz dazu totale Ruhe im Wasser nebenan

Kunst am Wegrand, ich musste einfach hinsehen ;-)

wir sind in Gambarogno angekommen,
und fahren nun mit Bus dem zurück nach Cadenazzo

und mit der S20 nach Bellinzona

hier gibts noch einen kleinen Stadtrundgang

wir besuchen das Castelgrande

Castelgrande

Aussicht auf Bellinzona, wenigstens einen Teil davon

die Mauern verschmelzen mit den Felsen

durch die City gehts zurück zum Bahnhof

der Bahnhof Bellinzona: eine grosse Baustelle,
aber trotzdem alles gut markiert und einfach zu finden.

Wir waren heute etwa 4 Stunden unterwegs,
nach Landkarte 9 Höhenmeter abwärts :-)
Okay, das Castelgrande kommt noch dazu,
aber dort hat es einen Gratislift!