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Samstag, 27. Juni 2020

Sommerliche Runden im Thurgau

Mit Bike und Anhänger sind wir heute zum Ratzenbüel oberhalb Pfyn gefahren.

Vom Waldrand aus führt uns der Weg noch etwas aufwärts

ein Blick zurück

vorne gehts wieder in den Wald

wo uns die Strasse teils recht steil abwärts führt

bis zur Ankunft in der Lochmühle

da lädt der lauschige Bach zum Trinken ein

gerne verweilt Timi hier, und das darf er auch, wir haben viel Zeit

in der Lochmühle ist die Zeit etwas stehen geblieben,
aber vor gut 50 Jahren hatte ich hier jeweils Angst vor dem bösen Hund :-)

nun gehts wieder aufwärts für uns

vorbei an einem sehenswerten gestuften Bach

ein genauer Blick in die Stufen

dann queren wir das Tobel ein kleines Stück der Hauptstrasse entlang

unser Weg biegt nun auf der anderen Seite vom Tobel wieder ab

vorbei an Reih und Glied

schon fast ein Tunnel

wir kommen zu einem uns gut bekannten Bänkli

da gibts jedesmal gewohnheitsmässig eine Pause mit Kaustengel

hier hat man oft sehr gute Fernsicht in die Berge, aber heute sind Wolken davor

für uns gehts nun wieder eine Weile abwärts

bis zum Pfyner Dorfbach

da ist eine erneute Göötschete angesagt

auch richtige Schwimmrunden sind möglich

einmal mehr ist ein Stück Holz gerettet

wir folgen nun dem Bach aufwärts

und kommen auf unseren Lieblingsweg dem Ginselbächli entlang

Trinkpause unterwegs

sanft steigt der Weg an

bald sind wir oben

zurück auf dem Ratzenbüel ist die Sonne plötzlich weg

da zieht ein kurzes Gewitter über uns hinweg

Timi ist dankbar für den Schutz, Blitz und Donner mag er gar nicht

aber schnell ist das Unwetter vorüber, wir fahren im Sonnenschein heim.

*

Unsere Runden führen uns oft übers weite Land,

die vielen Weiher hier laden zum Göötschen ein,

aber auch diverse Tobel üben eine Anziehungskraft aus

hier im Wolftobel stossen wir auf eine spezielle Konstruktion

das Wasser wird hier im Kännel geführt

da kommen doch gleich Erinnerungen hoch an die Walliser Suonen

unverkennbare Parallelen

mit einigem Aufwand werden kleine Tobel überquert

wieder aus dem Wald befinden wir uns oberhalb vom Golfpark

der Gemeinde Lipperswil

eine sehenswerte Baggerschaufel auf dem Heimweg.


Freitag, 12. Juni 2020

Biberpfad Pfyn mit Zusatzschlaufen

Wir fahren mit dem Bike und Anhänger nach Pfyn.

Heute begehen wir den Biberpfad,

der hier gleich neben dieser Abzweigung beginnt

aber auch wir zweigen erst mal ab,

auf gefälligem Weg gehts durch den Wald hoch

bis zum Dorf Pfyn,

hier befindet sich das römische Kartell Ad Fines

einige Infotafeln säumen unseren Weg

historische Mauern an der Rumpelgasse

im alten Dorfkern von Pfyn

und schon gehts vorbei am letzten Haus vom Dorf

wir kommen an die Dorfbadi im Frankrichli

hier stossen wir nun wieder auf den Biberpfad

auch hier hat es viele Infotafeln zum Thema Biber

weiter auf gefälligem Weg

wir queren so einige Bachläufe

ein Blick zurück auf Pfyn mit dem Kastell

die Bäche führen teils erheblich viel Wasser

aber manchmal ist auch problemloses Göötschen möglich

detaillierter Blick auf eine Infotafel

zwischenzeitlich wieder mal in Dorfnähe

auch für bequeme Pausen ist gesorgt

über viele Brücken müssen wir gehn :-)

sattes Grün am Wegrand

wir nähern uns wieder unserem Startpunkt

*

auf unserer weiteren Fahrt mit dem Bike
mal ein Blick auf die rauschende Thur

das Wetter ist so schön, dass wir noch eine Runde bei Amlikon machen

Ankunft beim Aussichtspunkt Egg

der Säntis ist gut sichtbar bei der aktuellen Föhnstimmung

Ausblick in den Thurgau in Richtung Weinfelden

gemütlich gehts den Rebbergen entlang

ein sommerliches Stimmungsbild

es geht nun wieder runter zum Bike und auf die Heimfahrt.

Hier noch ein Link mit einigen Infos zum Biber im Thurgau: