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Montag, 1. Juni 2020

Im und ums Gschmelltobel an den Pfingsttagen

Erstaunlicherweise sind zwar die Wege an der Thur
nicht so überlaufen wie an Ostern

auch unser Lieblingsweiher präsentiert sich einsam

aber trotzdem zieht es uns über Pfingsten etwas in die Höhe

die Aussicht von hier ist zwar ganz toll,
vom Säntis über die Churfirsten bis zu den Glarner Bergen

aber dieser Hügelzug wird auch von einigen Tobeln mit Bachläufen durchzogen

da fühlt sich einer natürlich schnell in seinem Element

aber es geht auch trockenen Fusses über den Bach

auf der anderen Seite gehts wieder hoch,
wenn Timi wüsste, dass er hier auf dem Chatzestiig läuft!

bald gibts wieder ganz andere Aussichten

in Richtung Norden hat es zwar keine Berge

aber am Wegrand präsentiert sich eine schöne Waldlichtung

mit vielen Gewässern, Timi bleibt aber an Land

diese Lichtung liegt mitten im Wald

ein willkommener Pausenplatz

nun gehts wieder übers weite Land, rechts oben die Kirche von Homburg

sanft abwärts dem Waldrand entlang

auf schmalem Pfad zurück ins Gschmelltobel

da freut sich einer wieder sehr

dann gehts wieder mal aufwärts aus dem Tobel

hier sind wir mit dem Bike auf dem Heimweg

aber schon anderntags sind wir wieder im geliebten Tobel

diesmal gehts aber ohne Brücke über den Bach

ein schmaler und ausgesetzter Weg führt steil aufwärts

auf dem Gratweg zwischen Gschmell- und Tüfelstobel

nun gehts ebenaus weiter auf schmalem Weg

hoffentlich bringt dieses Bild den steilen Abgrund links von uns etwas rüber,
es geht da etwa 50 Höhenmeter fast senkrecht runter

wieder mal sind wir auf freiem Land, hier beim Risifeld

die Aussicht hier erfreut mich sehr

wir durchqueren den Weiler mit dem lustigen Namen Müllberg

dann gehts wieder mal abwärts durch den Wald

es riecht bereits erneut nach Tobel

das erfreuliche Nass darf wieder mal genossen werden

vor fast 20 Jahren gebaut

die schmale Brücke ist höher, als es hier den Anschein macht

und nochmals ein schönes Stimmungsfoto vom Gschmelltobel

bevor es einmal mehr wieder aufs freie Land geht

auf dem Heimweg mit dem Bike oberhalb von Langenhart

Wir haben über das ganze Pfingstwochende täglich 
kreuz und quer diese abwechslungsreiche Landschaft erkundet.
Einige Wege sind wir auch mehrmals begangen,
insgesamt waren wir hier gut sechs Stunden unterwegs,
dazu kommen noch die ausgiebigen Pausen, Schnupper- und Badefreuden.


6 Kommentare:

  1. Der Timi wieder voll in seinem Element, so ist's recht! Solche Tobel und Bäche gibt es hier ja auch ab und zu, nur fehlen meistens die schönen Wege... und - der andere ganz grosse Unterschied: Es regnet wieder :-(
    LG Anita

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    1. Meine Gedanken sind auf solchen Pfaden auch öfters mit stillem Dank bei den Personen, die das alles unterhalten und pflegen. Obwohl, ich habe ja auch schon bei diversen Pflegearbeiten mitgemacht in Vor-Timi-Zeiten.
      Hier ist auf Donnerstag ebenfalls Regen angesagt.
      Gruss vom Werner und Timi

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  2. Hallo ihr Zwei Tobelbummler
    das Gschmelltobel ist wirklich richtig abenteuerlich und eure Bummels spannend gestaltet. Einmal hoch auf grüne Weiden und dann wieder ins tiefe Tobel ans gelibte Wasser, vorbei an tiefen Abgründen und über mutig angebrachte Brücken. (Und nicht vergessenwerden darf die leckere Verpflegung aus dem Hofladen)
    Und das ohne Menschengedränge, genau so müssen hundige Pfingsten sein. Nun hoffen wir auf etwas "normalere" Zeiten, auch wenn das Wetter erst einmal etwas kühler und nasser wird.
    Grüsse vom Jurasüdfuss
    Ayka mit Erika

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    1. Die Wege im und ums Tobel sind wirklich recht vielfältig, nun haben wir glaubs aber wirklich alle zuverlässig abgepfotet :-)
      Der Regen wird ja von vielen sehnlichst erwartet, am meisten wohl von den Pflanzen. Nun ja, wir nehmen es dann halt, wie es kommt.
      Gruss vom Werner und Timi

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  3. Thanks for sharing these wonderful photos with us. We loved going on the walk with you and seeing the gorgeous landscapes and seeing the history of different landmarks. Have a fantastic rest of your day.
    World of Animals

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    1. Thanks for your very nice comment! There are many 1000 kilometers between us, greetings from Switzerland to Philadelphia!
      Werner and Timi

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