Zweimal auf zwei Seiten vom Thurtal

Vom Bahnhof Müllheim-Wigoltingen aus gehts erst mal durch den Wald

in den letzten Tagen wurde hier fleissig abgeholzt

weiter gehts nun der Autobahn entlang

Timi macht heute eher einen etwas lustlosen Eindruck

wir queren nun über die Thur

die historische Holzbrücke bei Eschikofen

hier hat der Zirkus Stey sein Winterquartier

der Flugplatz Amlikon hat noch Winterpause

nun gehts für uns aufwärts

für eine Trinkpause zweigen wir ab zu einem kleinen Weiher

dann gehts wieder aufwärts

durch eine liebliche Hügellandschaft

Timi steuert heute jedes Bänkli an

Blick zurück bis runter ins Thurtal

wir durchqueren Leutmerken

vor uns kommt nun die Wanderkapelle in Sicht

eine genussvolle Pause für Timi,

während ich die weite Aussicht geniesse

gemütlich gehts weiter durch die Landschaft

ein sehenswerter Baum

in Griesenberg verzichten wir für heute mal auf die Gesslerbrücke

wir zweigen ab, wieder runter ins Tal

es gibt nochmals eine Pause in der offenen Waldhütte

da wir den Witzweg erst vor kurzem begangen haben,

nehmen wir heute den aussichtsreichen Weg runter nach Eschikofen

Blick ins Thurtal mit Eschikofen

wir queren das kleine Dorf

und kommen zur grossen Eisenbahnbrücke über die Thur

parallel zum Schienenstrang verläuft unser Wanderweg,

bald sind wir wieder zurück am Bahnhof.

Für Interessierte habe ich hier unsere heutige Tour eingetragen,

den Geotracker habe ich vergessen zu aktivieren.

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Eines anderen Tages gibt eine kleine Velotour durchs neblige Thurtal

bis zum Wanderstart in der Nähe von Langenhart

aber erst oberhalb Homburg drückt allmählich die Sonne durch

nach dem nebligen Frust kommt hier sofort Freude auf

wir haben Eugerswil bereits hinter uns gelassen

ein Blick zurück bis zum Nebel

vor uns kommt das Haidenhaus in Sicht,

aber heute ist Ruhetag, keine Einkehr möglich :-(

so gehts halt wieder runter nach Eugerswil

wir zweigen ab auf den schönen Panoramaweg

bei Sassenloh kriecht der Nebel vom Untersee her hoch

wir sind noch knapp über dem Nebel

in Richtung Homburg sieht es aber bereits besser aus

noch über einen kleinen Hügelzug

dann gehts abwärts

Pause bei einem kleinen Weiher

wir kommen zum Schloss Klingenberg

mit seinem breiten Wassergraben

unser Weg runter ins Tal

der Acker raucht

erstaunlicherweise verflüchtigt sich der Nebel nun rasant

wir haben Sonne bis ganz ins Tal runter,

wo ich die letzten Kilometer wieder mit dem Velo machen darf,

während Timi vergnügt nachrennt.

auch hier habe ich unsere Wandertour auf der Karte eingezeichnet,

teils waren wir auf demselben Weg unterwegs hin und zurück.