Einmal mehr entfliehen wir dem dichten Nebel im Tal
ab der sonnigen Hulftegg sind wir los gewandert, hier beim Älpli
durch den Herbstwald unterhalb vom Roten
ein kleines und willkommenes Pausenbänkli
heute ist der Weg frei unterhalb der Hirzegg, die Kühe sind abgezogen
es geht weiter, rauf zum Schwamm
durch den farbigen Herbstwald
auch die Ausblicke sind farbenfroh
das Restaurant Tierhag wird umgebaut
wir kommen auf der Alp Tierhag an
beim Schürli vorn ist ein nettes Provisorium eingerichtet,
auch für uns hat es noch ein schönes Plätzli frei
frisch gestärkt gehts nun weiter aufwärts
ein Blick zum Umbau und zum Schürli
wir geniessen unsere Herbstrunde ausgiebig
es geht aufwärts zum Schnebelhorn
ein Blick zurück bis zum Schindelberg
teils hat es zwar recht steile Stellen
aber meistens ist der Weg einfach begehbar
auf dem Schnebelhorn 1292m, das ist der höchste Punkt vom Kanton Zürich
Aussicht vom Schnebelhorn
auch der Säntis grüsst am Horizont
Blick übers Zürcher Oberland bis zu den Nebelgebieten
wir machen uns nun an den Abstieg
gleich nach uns grosser Aufmarsch auf dem Schnebelhorn
Herbststimmung
es geht nun deutlich abwärts
Wegweiser beim Schwamm
wir gehen auf denselbem Weg zurück
die Hirzegg kommt wieder in Sicht
und vorne taucht bereits der Roten auf
noch ein letzter kleiner Aufstieg
nun gehts runter durch den Grosswald
die Schatten werden länger
aber weit ist es nicht mehr, vorne kommt bereits das Älpli in Sicht
die Hulftegg liegt bereits im Schatten,
aber für eine Einkehr zum Abschluss reicht es dennoch
hier noch unsere Wanderstatistik
Ja, jeder mögliche, sonnige Herbstag muss undbedingt genutzt werden.
AntwortenLöschenWir sind angetan von eurer Tour hoch auf das Schnebelhorn, den Gipfel ganz für sich alleine zu haben ist schon eine Zugabe und die Aussichten sind auch nicht ohne. Die Tage waren ja einige Wanderer in der Höhe unterwegs. Obwohl, wir hatten eigentlich Glück, die letzten zwei Tage hat der Nebel den Jurasüdhang nicht erobert - und doch es zieht auch uns auf Bergrücken.
Wir staunen wie ihr immer genau richtig eine Einkehrmöglichkeit findet. Wir hatten die Tage auf den westlichen Jurahöhen pech, da war schon alles dicht, na ja, da hat der Sturm ja auch unlängst mit über 130km/h aufgeräumt.
Wir wünschen euch Zei, weiter so tolles Wanderwetter.
Ayka mit Erika
Hier bei uns zuhause ist der Nebel mittlerweile täglich zu Gast. Mal geht er früher, mal erst später, darum fahren wir manchmal lieber bereits am Morgen in höhere Gefilde.
LöschenDie Einkehrmöglichkeit im Tierhag war mir gar nicht bewusst zu Beginn unserer Wanderung. Im Hinterkopf hatte ich einen Besuch auf der Meiersalp, das hätte aber noch einige zusätzliche Höhenmeter bedingt. Erst auf den Wegweisern realisierte ich, dass der Tierhag fast so gut wie am Weg lag. Und das Provisorium lässt wirklich kaum Wünsche offen, vom Angebot und vom Platz her. Timi war recht müde am Abend, heute war etwas Schonzeit angesagt.
LG Werner und Timi
Eine einzige Farbenpracht.
AntwortenLöschenAn diesem Tag hat der goldige Oktober seinem Namen wirklich alle Ehre gemacht!
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