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Sonntag, 24. Oktober 2021

Ab Hulftegg zur Alp Tierhag und aufs Schnebelhorn

Einmal mehr entfliehen wir dem dichten Nebel im Tal

ab der sonnigen Hulftegg sind wir los gewandert, hier beim Älpli

durch den Herbstwald unterhalb vom Roten

ein kleines und willkommenes Pausenbänkli

heute ist der Weg frei unterhalb der Hirzegg, die Kühe sind abgezogen

es geht weiter, rauf zum Schwamm

durch den farbigen Herbstwald

auch die Ausblicke sind farbenfroh

das Restaurant Tierhag wird umgebaut

wir kommen auf der Alp Tierhag an

beim Schürli vorn ist ein nettes Provisorium eingerichtet,
auch für uns hat es noch ein schönes Plätzli frei 

frisch gestärkt gehts nun weiter aufwärts

ein Blick zum Umbau und zum Schürli

wir geniessen unsere Herbstrunde ausgiebig

es geht aufwärts zum Schnebelhorn

ein Blick zurück bis zum Schindelberg

teils hat es zwar recht steile Stellen

aber meistens ist der Weg einfach begehbar

auf dem Schnebelhorn 1292m, das ist der höchste Punkt vom Kanton Zürich

Aussicht vom Schnebelhorn

auch der Säntis grüsst am Horizont

Blick übers Zürcher Oberland bis zu den Nebelgebieten

wir machen uns nun an den Abstieg

gleich nach uns grosser Aufmarsch auf dem Schnebelhorn

Herbststimmung

es geht nun deutlich abwärts

Wegweiser beim Schwamm

wir gehen auf denselbem Weg zurück

die Hirzegg kommt wieder in Sicht

und vorne taucht bereits der Roten auf

noch ein letzter kleiner Aufstieg

nun gehts runter durch den Grosswald

die Schatten werden länger

aber weit ist es nicht mehr, vorne kommt bereits das Älpli in Sicht

die Hulftegg liegt bereits im Schatten,
aber für eine Einkehr zum Abschluss reicht es dennoch

hier noch unsere Wanderstatistik


4 Kommentare:

  1. Ja, jeder mögliche, sonnige Herbstag muss undbedingt genutzt werden.
    Wir sind angetan von eurer Tour hoch auf das Schnebelhorn, den Gipfel ganz für sich alleine zu haben ist schon eine Zugabe und die Aussichten sind auch nicht ohne. Die Tage waren ja einige Wanderer in der Höhe unterwegs. Obwohl, wir hatten eigentlich Glück, die letzten zwei Tage hat der Nebel den Jurasüdhang nicht erobert - und doch es zieht auch uns auf Bergrücken.
    Wir staunen wie ihr immer genau richtig eine Einkehrmöglichkeit findet. Wir hatten die Tage auf den westlichen Jurahöhen pech, da war schon alles dicht, na ja, da hat der Sturm ja auch unlängst mit über 130km/h aufgeräumt.
    Wir wünschen euch Zei, weiter so tolles Wanderwetter.
    Ayka mit Erika

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    1. Hier bei uns zuhause ist der Nebel mittlerweile täglich zu Gast. Mal geht er früher, mal erst später, darum fahren wir manchmal lieber bereits am Morgen in höhere Gefilde.
      Die Einkehrmöglichkeit im Tierhag war mir gar nicht bewusst zu Beginn unserer Wanderung. Im Hinterkopf hatte ich einen Besuch auf der Meiersalp, das hätte aber noch einige zusätzliche Höhenmeter bedingt. Erst auf den Wegweisern realisierte ich, dass der Tierhag fast so gut wie am Weg lag. Und das Provisorium lässt wirklich kaum Wünsche offen, vom Angebot und vom Platz her. Timi war recht müde am Abend, heute war etwas Schonzeit angesagt.
      LG Werner und Timi

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  2. Antworten
    1. An diesem Tag hat der goldige Oktober seinem Namen wirklich alle Ehre gemacht!

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