Am 9. August 2017 fahren wir mit der Bahn nach Sierre,
dann mit dem Bus nach Vissoie und Zinal.
Das Angebot an Wanderwegen führt auch in die Nähe von Montpellier in Südfrankreich ;-)
Zur Info: Montferrier-sur-Lez ist die Partnergemeinde von Zinal.
Wir backen aber kleinere Brötchen, Timi geniesst erst mal einen Start-Trunk
dann starten wir, durchs Dorf Zinal
ausserhalb stossen wir dann schnell auf die viel Wasser führende La Navisence
recht flach gehts durchs Val de Zinal
diese Mine de Cuivre könnte heute besichtigt werden
bis zur vollen Stunde bleibt noch viel Zeit für Erkundungen
es geht über Brücken
mit tollem Blick auf den Bergbach
Steinmännchen hat es hier zuhauf
die Landschaft ist purer Genuss für mich
und auch Timi kommt auf seine Kosten
aber nun gehts langsam aufwärts für uns
was wir doch wieder für ein zufälliges Glück haben mit dem Termin
vorne grüsst der markante Besso
und unter uns schlängelt sich der Bergbach durchs Tal
die Führung durch die Mine La Lée ist gut besucht
und schon sind wir im Berg drin
sehr interessante Infos erfährt man da über Gesteinsschichten und vieles mehr
die Gänge sind teils niedrig,
ohne Helm hätte ich mir sicher einen blutigen Kopf geholt,
Kinder und auch Timi haben da eindeutig Vorteile :-)
nach der interessanten Führung gehts wieder raus in den sonnigen Tag
es hätte da noch so einige bewirtete Hütten zu besuchen
ein Stück weit folgen wir noch dem Wanderweg,
bestaunen schluchtige Ausblicke
es geht noch hoch bis Vichiesso
das reicht aber für heute, wir kehren hier um
teils finden wir einen anderen Wegverlauf
bis wir wieder zu der attraktiven Landschaft mit den Brücken kommen
nun wandern wir auf der anderen Seite vom Navisence zurück
auch hier ist die Landschaft purer Genuss
und eine Pause darf auch mal sein
in Zinal gibts dann noch grosse Einkehr, die Crêpes waren sehr fein!
Einmal mehr geniesse ich die spektakuläre Fahrt runter nach Sierre,
hier die tolle Passage bei Niouc, Les Saints Innocents
und schon bald kommt Chippis und Sierre in Sicht.
Heute waren wir ohne Minenbesuch gut 3 Stunden unterwegs,
etwa 400 Höhenmeter rauf und runter.
Euer Ausflug ins Zinal vermag auch uns zu begeistern, herrliche Gegend, und dass ihr euch sogar in den tiefen Berg gewagt habt ein Sahnehäubchen. Einzig die Bilder der Eringerherde sind da wohl untergegegangen.
AntwortenLöschenGrüsse vom nassen Jurasüdfuss
Erika mit Ayka
Wir waren da zum ersten Mal in Zinal, auch für uns war alles neu. Den Rinderkontakt haben wir nicht direkt gesucht, drum gibts auch keine Bilder davon.
LöschenGruss vom Werner und Timi
wir sind früher einmal von St. Luc über Hotel Weisshorn nach Zinal gelaufen, da geht's am Schluss bös in die Beine - ca. 1000m runter. Hast wiederum schöne Bilder "geschossen". Gruess Jürg
AntwortenLöschenIch hab mir deine Tour auf der Karte angesehen, da gabs so etliche Höhenmeter! Da war unsere Tour viel gemütlicher ;-)
LöschenGruss vom Werner und Timi
E voilà,
AntwortenLöschenda steht er, der Hüttenname Cabane du Mountet, welcher mir gestern nicht mehr einfallen wollte, obwohl ich den Weg wegen Migräne 2x machen musste. 29 Jahre sind es her, seit der Besteigung des Zinalrothorn Nordgrates (4221m) im August 1988. :-))
Schöne, gemütliche Bilder hast du mitgebracht.
Grüsse Trudy
Cabane du Grande Mountet, mit 4:20 angeschrieben auf dem Wegweiser in Zinal. Chapeau!
LöschenVielleicht besuchen wir mal die Petit Mountet, die erscheint mir mit 2:00 noch erreichbar ;-)
Gruss vom Werner und Timi