Diese Wanderung haben wir am 25. September 2016 gemacht.
Wir fahren von Martigny mit dem Mont Blanc Express nach Le Trétien
schon beim Bahnhof ist unser Weg angeschrieben
erst gehts runter zu den Häusern von Le Trétien
ein malerisches Strässchen führt durchs Dorf
vorne liegt der Eingang zur Schlucht
weit oben gross und gut sichtbar angeschrieben
rein in die Schlucht, es geht aufwärts
der weitere Weg sieht vielversprechend aus
vorbei an beeindruckender Felsenwelt
Tiefblick abwärts
spannender Wegverlauf
wundervolle Ausblicke
auch ein Blick zurück kann gefallen
auf dieser Brücke sind wir vorher mit der Bahn durchgefahren
und weiter gehts aufwärts
während das Wasser recht ruhig abwärts fliesst
wir kommen durch einen Tunnel
auf Knopfdruck kann die Beleuchtung eingeschaltet werden
am Wasserfall vorbei
eindrucksvoller Blick zurück
diese Felslandschaft fasziniert mich
ab hier ist der Weiterweg für normale Wanderer gesperrt
ob man im Notfall hier doch noch weiter darf? :-)
Unser weiterer Weg führt nun durchs Tunnel
und auf einem steilen Weg ausserhalb der Schlucht
wieder runter zum fantastisch gelegenen Bahnhof von Le Trétien
erneut gehts auf einem gefälligen Weg durchs Dorf
nochmals ein Stück aufwärts auf aussichtsreicher Passage
eng schmiegen sich die Häuser von Le Trétien an den Hang
willkommenes Pausenbänkli im Wald
wir sind hier auf der Tour des Hameaux gelaufen
die ersten Häuser von Les Marécottes kommen in Sicht
wir passieren ein Stausee-Ausgleichsbecken der SBB
und weiter durchs gefällige Les Marécottes,
vorne kommt das gemütliche Beizli Central in Sicht
Fleissige Leser meines Blogs wissen schon,
dass ich solche Möglichkeiten ungerne auslasse :-)
dann gehts weiter durch Les Marécottes
dieses Teil ist eine Nahaufnahme wert
liebliche Wege führen durchs langgezogene Dorf
sogar einen Zoo hat es hier!
wir überqueren die Bahnlinie vom Mont Blanc Express
dann gehts abwärts durch den Wald
auch hier mit viel Abwechslung
ein letztes kurzes Stück auf der kaum befahrenen Hauptstrasse
wir sind in Salvan, wo wir einmal mehr
in einem der gemütlichen Beizli hier einkehren,
dann fahren wir mit der Bahn wieder nach Hause.
Wir waren heute 3 Stunden reine Wanderzeit unterwegs,
etwa 300 Höhenmeter rauf und 400 runter.
wahnsinnig schön - für einen Tagesausflug einfach ein wenig zu weit. Der alte Herd ist wirklich ein Hit. Gruss Jürg
AntwortenLöschenDie Gegend ist gut erreichbar, wenn man im Wallis in den Ferien ist, sonst ist es schon ziemlich weit. Wir waren jetzt schon paarmal dort, es gefällt mir immer wieder von neuem.
LöschenGruss vom Werner und Timi
Kein noch so verborgenes Ecklein, welches nicht von euch entdeckt wird. Der Bahnhof alleine wäre schon eine Reise wert.
AntwortenLöschenEs grüssen die Thurgauer aus dem Tessin ;)
Schon viele Male sind wir an diesem Bahnhof vorbeigefahren. Aber so richtig zur Geltung kommt er erst, wenn man dort auch aussteigt :-)
LöschenDie Durchfahrt geht meistens schnell, es ist nur Halt auf Verlangen.
Gruss vom Werner und Timi
Wir geniessen und staunen, die Gegend da ist wirklich etwas ganz besonderes.
AntwortenLöschenDankeschön, dass wir ein wenig teilhaben dürfen. Enorm mit welchem Aufwand da sie Schluchten begehbar gemacht werden.
Die Jurasüdfüssler
Das Val du Trient ist wirklich eine ganz tolle Gegend, das müsst ihr euch auch mal ansehen. Wir waren noch öfters da in unseren Ferien, es kommt schon noch was im Blog!
LöschenIch schätze diese Schluchtenwege auch sehr und finde es ganz toll, dass die so gut unterhalten werden.
Gruss vom Werner und Timi
...wieder einmal eine Prachtswanderung - dennoch die Frage: bei all den Treppen hat sich Timi nie nach dir umgedreht und dich angeknurrt?
AntwortenLöschenICH hätte!
i.
Nein, da gibts nie was zu knurren. Wir scheinen hier dieselben Interessen zu haben, Timi erkundet alles neugierig und denkt nie ans umkehren.
LöschenAber komm doch mal mit, vielleicht knurrt der Timi dann Dich an :-)
Grüessli Werner und Timi