Wir fahren heute bis zur Schwägalp Passhöhe
der Alpstein ist auch gegen Mittag noch ein grosser Schattenspender
unser Weg führt aber auf der anderen Talseite hoch
erstes Ziel ist der Chräzerenpass
hilfreiche Stege über den moorigen Waldboden
kurze zwar sonnige, aber ebenso moorige Abschnitte
der Chräzerenpass ist erreicht
nach einiger Zeit kommen wir aus dem Wald
wir sind auf der Alp Horn, ein lustiges Wortspiel
weites Land auf der Alp Horn
wir zweigen ab auf einen schmalen Waldweg
es wird spannender
teils sogar seilgesichert
durch eine vielfältige Landschaft
vorne kommt Alp Neuwald in Sicht
nun gehts steil runter ins Ofenloch
der Necker ist hier noch eher ein Rinnsal
eine enge Schlucht
schön, dass hier ein so gut begehbarer Weg durchführt
die Landschaft ist hier sehr steil
attraktive Wegführung
es geht hinter dem Wasserfall durch
auf der anderen Seite wieder hoch
ein erster Blick aufs Ofenloch gegenüber
Fotos können die spektakuläre Szene hoffentlich so halbwegs rüber bringen
unser Weg ist durchwegs gut gepflegt
mit immer wieder tollen Ausblicken zum Ofenloch
die steile Felswand gegenüber zieht sich noch lange hin
auch auf unserer Seite passieren wir viele steile Felspartien
ganz plötzlich sind wir wieder auf weitem Land,
Alp Ellbogen ist in Sicht
es gäbe ab hier zwar einen kurzen Weg zurück,
aber wir wählen einen aussichtsreicheren Umweg
Ankunft auf dem Pfingstboden
genau so aussichtsreich gehts nun wieder abwärts zur Alp Horn
Blick auf die andere Talseite mit dem Weg von Lutertannen zur Schwägalp
wir sind wieder auf dem Rückweg, über den Chräzerenpass
kurz oberhalb der Passhöhe Schwägalp geben die Wolken
den Blick auf den Gipfel vom Säntis frei
auf der Heimfahrt machen wir noch eine Pause bei Lutertannen,
wo Timi sein ziemlich schmutziges Fell noch etwas ausspülen kann,
meine Schuhe aber putze ich dann erst zuhause 😅
Unsere Wanderstatisik von heute,
es war eine herrliche Wanderung in spektakulärer Landschaft.
Hallo ihr Zwei
AntwortenLöschenwir sind begeistert von eurer heutigen Tour, da sind die spannenden Wege, teilweise ja sogar abenteurlich. Dann das herrliche Moor und die Wasserfälle, Dinge die wir sehr lieben. Im Ofenloch hätten wir euch natürlich auch gerne begleitet, ein so spezieller Ort und wenn wir richtig interpretieren erwacht da sogar den Necker zum Leben. Quellgebiete haben ja immer eine besondere Ausstrahlung. Zudem sind eure Bilder vom Alpsten spitzenmässig, da hat sich ja sogar der Säntisgipfel gefreut und sich euch gezeigt.
Rundum eine sehr gelungene Tour.
Meinen die beiden Jurasüdfüssler
Ayka mit Erika
Das Ofenloch ist das Quellgebiet vom Necker, der dann bei St. Peterzell und Brunnadern vorbei führt und bei Lütisburg in die Thur mündet.
LöschenDas Ofenloch ist auf einem inoffiziellen Wanderweg auch von unten her, vom Ampferenboden her erreichbar. Aber nur, wenn der Necker wenig Wasser führt. Vielleicht schauen wir uns das auch mal an, natürlich mit Vorsicht und eventueller Zurückhaltung.
Ich habe bei dieser Runde oft an euch gedacht. Mit der Überzeugung, dass euch das hier auch sehr gut gefallen hätte. Vielleicht ergibt es sich mal, wir würden die Runde gern wiederholen, sie ist so toll.
LG Werner und Timi
Könnten uns wirklich dafür begeistern, gebt doch Rauchzeichen wenn es im nächsten Jahr einmal passen täte. Quellen werden uns nämlich 2022 vorausichtlich etwas intensiever beschäftigen.
LöschenSonntaägliche Grüsse vom Jurasüdfuss
Das machen wir gerne, diese Tour zusammen wäre sicher lohnenswert. Bis dann hätte mit hoher Wahrscheinlichkeit das Chräzerli wieder offen, es würde sich doppelt lohnen :-)
LöschenLG Werner und Timi
Das ist ja eine teils spektakuläre Wegführung. Bei der mit Seil gesicherten Stelle schaut Timi aber etwas verunsichert aus.
AntwortenLöschenEr scheint da zu denken: Warum halten wir jetzt genau an der schmalsten Stelle an, vorne hätte es doch viel mehr Platz!
LöschenDie Wege ums Ofenloch sind zwar spektakulär, aber gut unterhalten und ebenso gut begehbar. Beim Chräzerenpass war die Herausforderung grösser, allerdings nur wegen dem extrem morastigen Terrain.
LG Werner und Timi