Diese Wanderung haben wir am 4. August 2016 gemacht.
Wir fahren nach Martinach (Martigny) und steigen dort um,
der Regio auf Gleis 50 Richtung Le Chable bringt uns bis nach Bovernier.
Bereits beim Bahnhof ist der Weg zur Schlucht gut ausgeschildert
auf eher langweiligem Weg kommen wir durch Les Valettes
aber hier hat der Weg auf Hartbelag ein Ende
und es wird deutlich spannender
gut gesichert gehts rein in die Schlucht
unten rauscht es deutlich
Timi hat es eilig, oder ist er einfach neugierig?
jedenfalls geht es aufwärts,
bei immer tolleren Ausblicken immer weiter aufwärts
es wird immer spektakulärer
mal ein Blick zurück lohnt sich auch
hochkant passt etwas mehr Erlebnis ins Bild
neben uns rauscht es deutlich
ein richtiger Erlebnisweg ist das
immer das rauschende Wasser neben und unter uns
einmal mehr ein lohnenswerter Blick zurück
und weiter aufwärts
für einmal sehen wir direkt auf den vorher begangenen Weg runter
wir kommen so langsam zum Ausstieg aus der Schlucht,
dann gehts auf einfachem Waldweg wieder runter
zum Startpunkt unserer Schluchtenwanderung,
hier gibts ausgiebige Pause mit Einkehr
statt den eher langweiligen Weg zurück nach Bovernier,
folgen wir einfach mal dem blauen Wegweiser
es geht nun dem Bach Durnand entlang abwärts
so hin und wieder wird er überquert
langweilig ist dieser Weg jedenfalls nicht
der Bach wird allmählich breiter
auch unser Weg lässt viel Freiraum zu
wir treffen auch auf die vorher von uns befahrene Bahnlinie
und Timi kommt heute keinesfalls zu kurz mit dem Wasser
der Weg macht auch mir viel Freude
vorne kommt Le Brocard in Sicht
es wird langsam städtischer, wir sind nun bereits in Martigny
hier hat es so einige Bahnhöfe
aber ein Stück schlendern wir noch durch die Altstadt
es hat so einige schöne Häuser hier
aber bei Martigny-Bourg reicht es, wir steigen hier wieder in den Zug
auf dem Nebengleis steht noch ein richtiger Blickfang,
der uns die Wartezeit verkürzt.
Für die Begehung der Gorges du Durnand wird ein bescheidener Obulus von Fr. 8.- erhoben,
in Anbetracht des spektakulären Wegverlaufs und für dessen Unterhalt ist das sicher in Ordnung.
Wir waren heute etwa 3 Stunden reine Wanderzeit unterwegs,
250 Höhenmeter rauf und 400 runter.
Ach du verrückte Neune!
AntwortenLöschenDa habt ihr ja wirklich wieder ein besonderes Naturwunder erkundet, wir können nachvollziehen wieso diese Schlucht zu den 10 Imposantesten in Europa zählt. Echt abenteuerlich der Treppenweg - und diese Neuentdeckung ermöglichen uns die Ostschweizer - Danke
Ayka mit Erika
Ich war auch überrascht von der abenteuerlichen Wegführung in der Schlucht. Und schon bei der Bahnfahrt nach Bovernier hat mich die Landschaft beeindruckt. Das hat dann dazu geführt, dass wir den Rückweg zu Fuss erkundet haben. Man sieht viel mehr!
LöschenGruss vom Werner und Timi
Da kriegt man ja Hühnerhaut! Etwas ausserordentlich spektakuläres habt ihr wiederum entdeckt.
AntwortenLöschenLG, Trudy
Der Chef hier im Hotel kennt glaubs jeden Quadratmeter im Wallis. Ich vermute, wir könnten ein ganzes Jahr hier sein, er hätte jeden Tag einen neuen Tipp für uns :-)
LöschenWas durften wir schon alles sehen dank seinen tollen Tipps!
Gruss vom Werner und Timi
da habt ihr wirklich was erlebt. wann seid ihr den losgefahren morgens? Gruss Jürg
AntwortenLöschenSo gegen halb zehn Uhr morgens sind wir losgezogen. Wir sind gottlob ein paar Tage im Wallis, die Anreisezeiten sind momentan sehr minim!
LöschenGruss vom Werner und Timi