Diese Wanderung haben wir am 1. August 2016 gemacht.
Wir fahren mit dem Postauto bis zur Haltestelle Flaach Ziegelhütte
und wandern dann dem Rhein entlang aufwärts
auch einladende Abzweigungen werden erforscht
genussvolle Wege führen durch die Wasserlandschaft
obwohl wir wissen, dass der Uferweg unterbrochen ist,
wir schauen uns die Bruchstelle mal an
als Alternative gehts nun dem oberen Wanderweg entlang
unser Wanderweg ist zwar auch schön,
aber der Weg unten am Rhein ist einfach attraktiver
und so sind auch wir bald unten am Wasser
und laufen den unteren Weg rückwärts
bis zur Bruchstelle, diesmal von der anderen Seite
die Strömung hier ist sehr stark,
eine Überquerung wäre für uns viel zu riskant gewesen,
ausserdem ist der Weg hier offiziell gesperrt
aber der Uferweg ist so schön, den begehen wir gerne zweimal
die Landschaft hier ist extrem abwechslungsreich
Natur pur, einfach wunderschön
auf der anderen Seite fliesst der Rhein recht zügig
Timi beschaut sich das ruhigere Wasser vom alten Rhein
natürlich sind hier ausgiebige Schwimmrunden möglich
dann gehts gemütlich weiter
und wieder an einem ruhigen Seitenarm vom Rhein
der Weg ist extrem vielfältig
idyllische Ruhe am alten Rheinlauf
zweimal Rhein, zweimal Farbwechsel und wir in der Mitte
bis auf die Bruchstelle ganz unten ist der ganze Weg tiptop in Ordnung
die Treppe führt hoch zum deutschen Nack
Timi schaut interessiert rüber ans Schweizer Ufer
also fahren wir mit der Fähre rüber nach Ellikon
nach unserer ausgiebigen Einkehr fährt grad ein Schiff vor,
die Schifffahrts-Gesellschaft-Züri-Rhy betreibt hier Fahrten auf dem Rhein
kurz entschlossen fahren wir damit zurück nach Rüdlingen und Eglisau
wir sehen unseren vorher begangenen Weg nun vom Rhein aus
die Fahrt bereitet mir viel Freude
in Rüdlingen müssen wir auf ein anderes Schiff umsteigen
hier kommt es schon angefahren
Umsteigen von Schiff zu Schiff, eine Premiere für uns!
und schon sind wir auf dem Deck vom grösseren Schiff
unsere nächste Haltestelle kommt in Sicht, die Tössegg
es sind so einige Schiffe unterwegs hier auf dem Rhein
die bemerkenswerten Brücken von Eglisau kommen in Sicht
hier in Eglisau legen wir an, die Fahrt ist für uns zu Ende
wir machen hier noch einen ausgiebigen Dorfrundgang
die Strassenbrücke in Eglisau
und hier die sehenswerte Eisenbahnbrücke
wir kommen zum Bahnhof
da langsam die 1. August-Knallerei beginnt,
verzichten wir nun halt leider auf eine weitere Einkehr
Wer kennt auch noch dieses Getränk aus Eglisau?
Mit dem vielen hin und her heute waren wir gut 3 Stunden zu Fuss unterwegs,
Höhenmeter sind auf diesem Weg so gut wie keine zu machen.
Wir sind begeister von euren Bildern und haben uns die Gegend hinter die Ohren geschrieben. Die Koordinaten werden gleich in die Pendenzenliste übernommen - Danke.
AntwortenLöschenDie Jurasüdfüssler
Ja, es ist eine lohnenswerte hundige Gegend hier, wir sind jedes Jahr so einige Male da unterwegs. Die Thurauen auf der anderen Seite sind auch wunderschön, da könntet ihr eine nette Rundwanderung machen von der Ziegelhütte aus.
LöschenGruss vom Werner und Timi
Sehr schöne Bilder - tote Arme in den Rhein hinaus wecken Erinnerungen an eine Velotour über Umwege, die schliesslich doch noch nach Köln führte :-).
AntwortenLöschenVivi Kola... erstaunt, dass der Name überhaupt noch exisitiert. Seit Jugendzeiten (und die sind mehr als fünfzig Jahre her) nie mehr gelesen.
i.
Ja, der Rhein hat wohl noch so einige tote Arme :-)
LöschenAns Vivi Kola mag ich mich auch noch in meiner Jugendzeit erinnern. Bei meinem nächsten Besuch in Eglisau werde ich wieder mal so ein Vivi Kola trinken.
Gruss vom Werner
so eine Schiffsumsteigerei auf Wasser habe ich auch noch nie erlebt. Vivi-cola ist natürlich noch ein Begriff - cool, das es wieder ein Revival erlebt. Gruess Jürg
AntwortenLöschenIch wusste, dass wir in Rüdlingen umsteigen müssen, das ging bereits aus dem Fahrplan hervor. Aber das direkte Umsteigen war tatsächlich speziell, es ist aber absolut problemlos.
LöschenWenn die Knallerei nicht gewesen wäre, hätte ich mir noch ein Vivi Kola reingezogen. Das nächste Mal dann...
Gruss vom Werner und Timi