Diese Wanderung haben wir am 8. Dezember 2015 gemacht.
Wir fahren mit der SBB nach Elgg
und starten unsere Wanderung durchs neblige Dorf
Wegauswahl zum Fahrenbachtobel
der Weiher ist kaum zu erkennen im Nebel
hier ein Bild von etwa derselben Stelle vom Herbst 2013,
aber mit ziemlich besseren Wetter
weiter gehts dem Weiher entlang
wir sind nun im Fahrenbachtobel
eine wilde Gegend
weiter vorne dringt langsam etwas mehr Licht durch den Nebel
es wird heller
der oberste Wasserfall kommt in Sicht
beim Rückblick sind deutlich erste Sonnenstrahlen sichtbar
wir kommen bei der Guhwilmühle an,
heute ist da aber Ruhetag :-(
auf dem Weg nach Hofstetten wird es nochmals neblig
Hofstetten, Nebel und Sonne
nochmals ein Blick zurück zur Nebelhölle
wir gehen nun hoch durch den Wald
und oberhalb vom Scheunberg sieht die Welt ganz anders aus
heute wandern wir auf einem für uns neuen Weg
auf den Schauenberg
schön, hier oben Sonne und Wärme zu geniessen
und eine rundum tolle Aussicht
in Richtung Westen hat es nicht so viel Nebel
zum Norden hin, wo wir herkommen, so einiges mehr
auch die Churfirsten sind heute wieder gut sichtbar
die Hügelzüge vom Zürcher Oberland im Dunst
nach einer ausgiebigen Picknickpause
steigen wir wieder ein Stück runter, hier im Schatten vom Schauenberg
diesen Weg sind schon so einige Male gewandert
wir wechseln auf die sonnige Seite vom Schauenberg
und wählen den Weg Richtung Hutziker Tobel
da sind wir nämlich auch noch nie durchgewandert
es geht recht steil runter
am Waldrand wieder mal ein Blick runter ins Nebelmeer
da haben wir es viel farbiger hier
wir machen noch eine kleine Schlaufe
zum heute leider auch geschlossenen Schnurrberg
von hier führt ein lauschiger Weg zum Lochtobel
noch ein Blick zurück zum schön gelegenen Schnurrberg
auch im Tobel dürfen wir teils noch Sonne geniessen
bald kommen wir ganz unten an
auf sonnigem Weg erreichen wir Turbenthal
schöne Farbtupfer auch im Dezember
nicht weit vom Bahnhof hat es diesen Steg über die Töss,
er ist mir schon öfters aufgefallen vom Zug aus
die Infotafel stillt meinen Wissensdurst
eine bemerkenswert geniale Konstruktion!
Heute waren wir 4 Stunden unterwegs,
ich hab den Bahnhof in Turbenthal über 30 Minuten lang gesucht :-)
etwa 500 Höhenmeter rauf und 450 runter.
Jetzt habe ich aber neidvoll gestaunt, eine solch tolle Sonnenscheintour und wir sind im Nebel ertrunken.
AntwortenLöschenMacht weiter so
Ayka
Diesmal war es ein ganz besonderes Erlebnis, das Überqueren der Nebelgrenze zu Fuss. Eine ganz spezielle Stimmung war das.
LöschenGanz erstaunlich fand ich die recht warmen Temperaturen ganz oben.
Gruess vom Werner und Timi
wer über diesen Steg will, ist sicher froh, dass BEIDE Beizen Wirtesonntag hatten.
AntwortenLöschenSehr gut gewählt habt ihr diese abwechslungsreiche Tour. So konntet ihr richtig Sonne auftanken.
Liebe Grüsse
A-Yana und ihre Leinenträgerin
Kommt natürlich drauf an, was man so trinken würde in den Beizen. Wenn diese denn offen wären. Üblicherweise halte ich mich da eher zurück, man will ja ganz gerne gesund heim kommen. Und der Timi vertraut auch auf eine gute Führung von mir.
LöschenSchon in meiner Jugendzeit war ich öfters mal auf dem Schauenberg, aber für diesmal haben wir teils ganz neue Wege gefunden.
Gruess vom Werner und Timi
Hallo Werner
AntwortenLöschenDu musst also zugeben: Für Fotos ist der Nebel wirklich etwas Erstaunliches - vor allem wenn dann die Sonne durchbricht. Gruss Jürg
Der Nebel ist immer wieder schön, wenn man denn aus ihm rauskommt. Ich mag den Nebel nur nicht, wenn er über mir ist.
LöschenGruess vom Werner und Timi
Wenn ich von meinem Schreibtisch aus diese schönen Bilder sehe, kriege ich gleich wieder Sehnsucht nach meinem nächsten Urlaub in der Schweiz.
AntwortenLöschenGruß aus dem ebenfalls nebligen Rheinhessen in Deutschland.
Wie der letzte ist auch dieser Herbst wieder ganz toll. Es ist wunderbar, wenn man in kurzer Wanderzeit dem Nebel entfliehen kann!
LöschenIch hoffe, dass du das demnächst auch mal erleben kannst,
Viele Grüsse aus der Ostschweiz vom Werner und Timi