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Mittwoch, 9. Dezember 2015

Tobelwanderung zum Schauenberg

Diese Wanderung haben wir am 8. Dezember 2015 gemacht.

Wir fahren mit der SBB nach Elgg
und starten unsere Wanderung durchs neblige Dorf

Wegauswahl zum Fahrenbachtobel

der Weiher ist kaum zu erkennen im Nebel

hier ein Bild von etwa derselben Stelle vom Herbst 2013,
aber mit ziemlich besseren Wetter

weiter gehts dem Weiher entlang

wir sind nun im Fahrenbachtobel

eine wilde Gegend

weiter vorne dringt langsam etwas mehr Licht durch den Nebel

es wird heller

der oberste Wasserfall kommt in Sicht

beim Rückblick sind deutlich erste Sonnenstrahlen sichtbar

wir kommen bei der Guhwilmühle an,
heute ist da aber Ruhetag :-(

auf dem Weg nach Hofstetten wird es nochmals neblig

Hofstetten, Nebel und Sonne

nochmals ein Blick zurück zur Nebelhölle

wir gehen nun hoch durch den Wald

und oberhalb vom Scheunberg sieht die Welt ganz anders aus

heute wandern wir auf einem für uns neuen Weg

auf den Schauenberg

schön, hier oben Sonne und Wärme zu geniessen

und eine rundum tolle Aussicht

in Richtung Westen hat es nicht so viel Nebel

zum Norden hin, wo wir herkommen, so einiges mehr

auch die Churfirsten sind heute wieder gut sichtbar

die Hügelzüge vom Zürcher Oberland im Dunst

nach einer ausgiebigen Picknickpause
steigen wir wieder ein Stück runter, hier im Schatten vom Schauenberg

diesen Weg sind schon so einige Male gewandert

wir wechseln auf die sonnige Seite vom Schauenberg

und wählen den Weg Richtung Hutziker Tobel

da sind wir nämlich auch noch nie durchgewandert

es geht recht steil runter

am Waldrand wieder mal ein Blick runter ins Nebelmeer

da haben wir es viel farbiger hier

wir machen noch eine kleine Schlaufe

zum heute leider auch geschlossenen Schnurrberg

von hier führt ein lauschiger Weg zum Lochtobel

noch ein Blick zurück zum schön gelegenen Schnurrberg

auch im Tobel dürfen wir teils noch Sonne geniessen

bald kommen wir ganz unten an

auf sonnigem Weg erreichen wir Turbenthal

schöne Farbtupfer auch im Dezember

nicht weit vom Bahnhof hat es diesen Steg über die Töss,
er ist mir schon öfters aufgefallen vom Zug aus

die Infotafel stillt meinen Wissensdurst

eine bemerkenswert geniale Konstruktion!

Heute waren wir 4 Stunden unterwegs,
ich hab den Bahnhof in Turbenthal über 30 Minuten lang gesucht :-)
etwa 500 Höhenmeter rauf und 450 runter.


8 Kommentare:

  1. Jetzt habe ich aber neidvoll gestaunt, eine solch tolle Sonnenscheintour und wir sind im Nebel ertrunken.
    Macht weiter so
    Ayka

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    1. Diesmal war es ein ganz besonderes Erlebnis, das Überqueren der Nebelgrenze zu Fuss. Eine ganz spezielle Stimmung war das.
      Ganz erstaunlich fand ich die recht warmen Temperaturen ganz oben.
      Gruess vom Werner und Timi

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  2. wer über diesen Steg will, ist sicher froh, dass BEIDE Beizen Wirtesonntag hatten.
    Sehr gut gewählt habt ihr diese abwechslungsreiche Tour. So konntet ihr richtig Sonne auftanken.
    Liebe Grüsse
    A-Yana und ihre Leinenträgerin

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    1. Kommt natürlich drauf an, was man so trinken würde in den Beizen. Wenn diese denn offen wären. Üblicherweise halte ich mich da eher zurück, man will ja ganz gerne gesund heim kommen. Und der Timi vertraut auch auf eine gute Führung von mir.
      Schon in meiner Jugendzeit war ich öfters mal auf dem Schauenberg, aber für diesmal haben wir teils ganz neue Wege gefunden.
      Gruess vom Werner und Timi

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  3. Hallo Werner

    Du musst also zugeben: Für Fotos ist der Nebel wirklich etwas Erstaunliches - vor allem wenn dann die Sonne durchbricht. Gruss Jürg

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    1. Der Nebel ist immer wieder schön, wenn man denn aus ihm rauskommt. Ich mag den Nebel nur nicht, wenn er über mir ist.
      Gruess vom Werner und Timi

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  4. Wenn ich von meinem Schreibtisch aus diese schönen Bilder sehe, kriege ich gleich wieder Sehnsucht nach meinem nächsten Urlaub in der Schweiz.

    Gruß aus dem ebenfalls nebligen Rheinhessen in Deutschland.

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    1. Wie der letzte ist auch dieser Herbst wieder ganz toll. Es ist wunderbar, wenn man in kurzer Wanderzeit dem Nebel entfliehen kann!
      Ich hoffe, dass du das demnächst auch mal erleben kannst,
      Viele Grüsse aus der Ostschweiz vom Werner und Timi

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