Diese Wanderung haben wir am 23. Januar 2015 gemacht.
Hier zuhause geht mir der ewige Nebel auf den Geist.
Andrerseits hat es auch im Tessin geschneit,
allerdings ist für heute Sonne und Nordföhn angesagt.
Nun, wir wagen es mal und fahren nach Giubiasco.
Diese Brücke führt uns über den Ticino auf den Sentiero Magadino
die Schneemengen sind nicht so gewaltig,
die Sonne heizt bereits deutlich ein
Hindernis mit Vorteilen für Timi,
ich muss da auch unten durch, hab aber deutlich länger ;-)
schon bald ist der Weg meistens schneefrei
Timi kämpft mit einer Liane
ein Stück weit führt uns der Weg auf dem Damm vom Ticino
manchmal bevorzugen wir auch den Weg am Waldrand
die Magadino-Ebene teils in weiss, aber wenigstens mit blauem Himmel
im Gebiet Bolle di Magadino
schönes Naturschauspiel
da ist eine ganze Menge Feuchtigkeit vom Himmel gekommen
am Delta des Ticino
riesige Wasserpfützen vielerorts
Timi geniesst die weite und heute leider weisse Magadinoebene
auf dem Weg Richtung Riazzino
beim Flugplatz Locarno-Magadino
die Sonne wärmt immer mehr, der Schnee weicht
Stimmungsbild vom Bolle di Magadino
wunderschöne Spiegelung
dazwischen auch mal ein hübscher Farbtupfer
es geht über die gefällige Brücke bei Gordola
mir gefällt diese Konstruktion sehr
dann gehts hoch auf den Weg zum Bahnhof Gordola
die letzten Sonnenstrahlen für heute
der Bahnhof Gordola liegt bereits im Schatten
auf dem Heimweg in Zürich ist es Nacht, hier beim Platzspitz.
Wir waren heute 4 1/2 Stunden unterwegs,
praktisch ohne Höhenmeter.
Trotz Schnee, die Sonne und der Nordföhn haben mir sehr gut getan,
ich konnte die ganze Zeit ohne Jacke wandern.
Hoi Werner du hast das einzig Richtige getan - für einen welcher Schnee nicht so gerne hat. Ich wäre wahrscheinlich eher Schneewandern gegangen. Gruss Jürg
AntwortenLöschenDer Sonnenschein war eine Erlösung für mich. Zuhause gab es die ganze Woche keine einzige Minute Sonnenschein. Das ist frustrierend für mich.
LöschenBei der Bahnfahrt gesehen: Es hat riesige Schneemengen in Airolo, Ambri, Rodi bis nach Faido. Erst ab Biasca wurde die Landschaft langsam grün.
Gruess vom Werner