Gesamtzahl der Seitenaufrufe

Freitag, 31. Oktober 2014

Von Elgg über den Schauenberg nach Turbenthal

Diese Wanderung haben wir am 31. Oktober 2014 gemacht.

Wir treffen uns beim Bahnhof Elgg
mit der Autorin des Blogs vom Flohnmobil.
Gemeinsam folgen wir dem Weg zum Farenbachtobel.

So knapp können wir da noch durch. Glück gehabt!

Der Weg führt uns an einem schönen Weier vorbei

auf dem Weg durchs wildromantische Tobel

mit meinen Eltern bin ich vor einem halben Jahrhundert schon hier durchgewandert,
und auch damals hat mir dieser Weg sehr gut gefallen

es geht über einige Brücken und Stege

bis wir bei der Guhwilmühle ankommen

dann gehts weiter aufwärts zum Schauenberg

schon bald ist dieser Schauenberg erreicht

die Aussicht in die Berge ist heute recht gut,
unverkennbar präsentieren sich links die Churfirsten

gegen Norden hin nehmen sich die Thurgauer Berge eher bescheiden aus ;-)

alte Ruinenmauern auf dem Schauenberg

die Aussicht ist heute wirklich toll

irgendwann machen wir uns dann doch auf den Weg Richtung Gyrenbad

auch hier sind nochmals tolle Ausblicke zu geniessen.
Eine Kafipause machen wir noch im Restaurnat Gyrenbad.
Leider habe ich da vergessen, Fotos zu machen.
Jedenfalls war der Kafi und der Marronikuchen dazu sehr gut,
als Ergänzung hier noch mehr Infos zum Gyrenbad.

hier sind wir auf dem Weg runter nach Turbenthal

Blickfang am Wegrand

Nach kurzer Wanderung durchs Dorf kommen wir am Bahnhof Turbenthal an,
es geht nun wieder nach Hause.
Vielen Dank Bea, für die nette Begleitung!

Wir waren heute etwa 3 Stunden reine Wanderzeit unterwegs,
mit den Pausen aber viel länger ;-)
Höhenmeter etwa 400 auf- und 350 abwärts.


6 Kommentare:

  1. Hallo Werner
    Da hattet ihr wirklich eine ganz schöne Wanderung ausgesucht - die Farben jetzt sind einmalig. Die Aussichtbilder mit den kleinen Nebelchen sind dir genial gelungen. Hat Bea im Wald noch Pilze gefunden ? Uebrigens, in der Guhwilmühle gibt's einen sehr feinen Schwartenmagen (ok, ist nicht jedermanns Sache). Gruss Jürg

    AntwortenLöschen
  2. Sali Jürg,
    Bea hat öfters mal Pilze gesehen, und mir die Sorte auch jeweils erklärt. Mitgenommen hat sie aber nichts.
    In der Guhwilmühle sind wir nicht eingekehrt, mir sind aber die Spezialitäten dort bekannt. Bei Fleisch bin ich eher zurückhaltend, habe deshalb dort noch nie Schwartenmagen probiert. Meistens nur einen kleinen Imbiss mit einem 'Eingeklemmten' oder so.
    Gruess vom Werner

    AntwortenLöschen
  3. Schwartemage - igitt!!! Da hätte ich echt Mühe gehabt, dir beim Essen zuzuschauen. Mit dem Marroni-Kuchen hatte ich da weniger Probleme. ;-)
    Was ich noch sagen wollte: Ich kann auch mit weniger und kürzeren Pausen wandern, wenn's die Routenwahl erfordert.
    Grüessli
    Bea

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Dem Marronikuchen würde ich sicherlich auch den Vorzug geben. Er hat hervorragend geschmeckt und war anmächelig verziert mit den Beeren und Gewürzblättern!
      Mit den Pausen hab ich es auch so wie du. Aber da ja von Anfang an klar war, dass wir locker genug Zeit haben, warum nicht mal etwas (viel) gemächlicher nehmen?
      Mir hat es jedenfalls super gefallen so!
      Gruess vom Werner

      Löschen
  4. Hallo Werner. Ich bin wieder mal dein Archiv am durchstöbern:-) Das Fahrenbachtobel und die "Gummele" kennen wir sehr gut, auch den Schauenberg. Beides verbunden haben wir bis jetzt aber noch nicht! Und von der anderen Seite dann das Hutzikertobel, einfach herrlich um zu wandern. Wir wollten heute morgen von Bichelsee Richtung Ramsberg und dann auf der Höchegg zurück, aber der Wind war einfach zu stark...es hatte einige gebrochene Äste und man muss sein Glück ja nicht provozieren...also sind wir kurzerhand wieder nach Hause und warten auf besseres Wetter. Gruss Christian

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Auch wir haben heute den Wald gemieden, dafür durften wir auf dem freien Feld den ausgiebigen Wind geniessen :-)
      Gruss vom Werner und Timi

      Löschen