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Donnerstag, 10. August 2023

Ruine Neu Toggenburg

Wir sind zum Parkplatz unterhalb der Wasserfluh gefahren

unser Wanderstart fordert uns etwas mit der Pfadsuche

manchmal ist die Wegspur aber doch gut zu sehen

Aussicht auf die andere Talseite mit dem Köbelisberg

ein Stück gehts nun aufwärts durch den Wald

oben wieder auf knapp sichtbaren Wegspuren

eine willkommene Trinkgelegenheit

wir kommen in Graben an

wunderschön geschmücktes Haus

nun ist unser Wegverlauf nicht mehr zu verfehlen

Rastplatz bei Schwanden

auch im Toggenburg ist der Appenzeller Käse ein Thema

Aussicht ins hügelige Toggenburg

auch nach Schwanden gehts weiter aufwärts

Blick zurück bis Oberhelfenschwil

sonniges Toggenburg, der Alpstein mit Säntis ist noch etwas bewölkt

auf diesem netten Pausenbänkli gibts eine ausgiebige Pause

ein Blick runter auf unseren vorher begangenen Weg

noch ein letzter recht steiler Aufstieg durch den Wald

die ersten Mauern der Ruine kommen in Sicht

auf dem Gelände der Ruine Neu Toggenburg

eine vielfältige Pflanzenwelt am Wegrand

Ausblick aus den historischen Mauern

unter uns sind die Verteidigungswälle sichtbar

Infotafel zur Ruine Neu Toggenburg

ein recht weitläufiges Gelände

grosse Pause auf dem höchsten Punkt

Wegweiser

nun gehts auf einem anderen Weg wieder runter für uns

die Aussichten sind weiterhin sehr genussreich

noch ein Blick zurück

dann gehts abwärts auf recht angenehmem Weg

unten kommt bereits Graben wieder in Sicht

wir nehmen dann den breiten und einfachen Weg zurück ins Tal

unsere Wanderstatistik von heute


4 Kommentare:

  1. Schau, schau - auch in der Ostschweiz ist das sonnigere Wetter wieder angekommen. Eine ansprechende Wanderung im Toggenburg ahbt ihr heute uns mitgebracht. Da hätte es uns auch gefallen. Die Pfade scheinen nicht viel begangen zu sein, muss herrlichgewesen sein in der einsamen Gegend.
    Es Grüssen vom Jurasüdfuss Ayka mit Erika

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    1. Genau, das sonnige und warme Wetter ist eine richtige Erlösung für mich nach der kalten Nässeperiode. Die Pfade sind in der Tat manchmal nicht so einfach zu finden, in den steilen Abhängen stiftete das GPS eher noch mehr Verwirrung. Und Loki fand überall interessante Spuren zum Nachlaufen. Unsere Suche bei der ersten Spitzkehre bei Vorderhalden ist jedenfalls auf der obigen Grafik nicht eingetragen, sie hat uns fast eine Stunde beschäftigt :-)
      Aber wir hatten ja keine Eile, irgendwann waren wir dann doch auf dem richtigen Weg. Und in späteren Erinnerungen gibts dann wieder was zu lachen. Und der Loki hat unsere Suche immer mit viel Freude begleitet. Bis zur Ruine waren wir recht einsam unterwegs, oben hatte es dann aber schon ein paar andere Besucher, es waren alles ganz nette Leute.
      LG Werner und Loki

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  2. Von der Ruine ist aber nicht mehr viel stehen geblieben... das schlechte Wetter hat aber mal wieder die Schweizer Luft geputzt. Was für herrliche Ausblicke! LG SonjaM

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    1. Die Ruine erstreckt sich über eine recht grosse Fläche, das muss seinerzeit ein recht grosses Bauwerk gewesen sein, da mussten extrem viele Steine hoch getragen werden. Heute ist wirklich nur noch wenig zu sehen, dafür haben wir die tollen Ausblicke ins Umland sehr genossen.
      LG Werner und Loki

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