Wir sind zum Parkplatz unterhalb der Wasserfluh gefahren
unser Wanderstart fordert uns etwas mit der Pfadsuche
manchmal ist die Wegspur aber doch gut zu sehen
Aussicht auf die andere Talseite mit dem Köbelisberg
ein Stück gehts nun aufwärts durch den Wald
oben wieder auf knapp sichtbaren Wegspuren
eine willkommene Trinkgelegenheit
wir kommen in Graben an
wunderschön geschmücktes Haus
nun ist unser Wegverlauf nicht mehr zu verfehlen
Rastplatz bei Schwanden
auch im Toggenburg ist der Appenzeller Käse ein Thema
Aussicht ins hügelige Toggenburg
auch nach Schwanden gehts weiter aufwärts
Blick zurück bis Oberhelfenschwil
sonniges Toggenburg, der Alpstein mit Säntis ist noch etwas bewölkt
auf diesem netten Pausenbänkli gibts eine ausgiebige Pause
ein Blick runter auf unseren vorher begangenen Weg
noch ein letzter recht steiler Aufstieg durch den Wald
die ersten Mauern der Ruine kommen in Sicht
auf dem Gelände der Ruine Neu Toggenburg
eine vielfältige Pflanzenwelt am Wegrand
Ausblick aus den historischen Mauern
unter uns sind die Verteidigungswälle sichtbar
Infotafel zur Ruine Neu Toggenburg
ein recht weitläufiges Gelände
grosse Pause auf dem höchsten Punkt
Wegweiser
nun gehts auf einem anderen Weg wieder runter für uns
die Aussichten sind weiterhin sehr genussreich
noch ein Blick zurück
dann gehts abwärts auf recht angenehmem Weg
unten kommt bereits Graben wieder in Sicht
wir nehmen dann den breiten und einfachen Weg zurück ins Tal
unsere Wanderstatistik von heute
Schau, schau - auch in der Ostschweiz ist das sonnigere Wetter wieder angekommen. Eine ansprechende Wanderung im Toggenburg ahbt ihr heute uns mitgebracht. Da hätte es uns auch gefallen. Die Pfade scheinen nicht viel begangen zu sein, muss herrlichgewesen sein in der einsamen Gegend.
AntwortenLöschenEs Grüssen vom Jurasüdfuss Ayka mit Erika
Genau, das sonnige und warme Wetter ist eine richtige Erlösung für mich nach der kalten Nässeperiode. Die Pfade sind in der Tat manchmal nicht so einfach zu finden, in den steilen Abhängen stiftete das GPS eher noch mehr Verwirrung. Und Loki fand überall interessante Spuren zum Nachlaufen. Unsere Suche bei der ersten Spitzkehre bei Vorderhalden ist jedenfalls auf der obigen Grafik nicht eingetragen, sie hat uns fast eine Stunde beschäftigt :-)
LöschenAber wir hatten ja keine Eile, irgendwann waren wir dann doch auf dem richtigen Weg. Und in späteren Erinnerungen gibts dann wieder was zu lachen. Und der Loki hat unsere Suche immer mit viel Freude begleitet. Bis zur Ruine waren wir recht einsam unterwegs, oben hatte es dann aber schon ein paar andere Besucher, es waren alles ganz nette Leute.
LG Werner und Loki
Von der Ruine ist aber nicht mehr viel stehen geblieben... das schlechte Wetter hat aber mal wieder die Schweizer Luft geputzt. Was für herrliche Ausblicke! LG SonjaM
AntwortenLöschenDie Ruine erstreckt sich über eine recht grosse Fläche, das muss seinerzeit ein recht grosses Bauwerk gewesen sein, da mussten extrem viele Steine hoch getragen werden. Heute ist wirklich nur noch wenig zu sehen, dafür haben wir die tollen Ausblicke ins Umland sehr genossen.
LöschenLG Werner und Loki