Diese Wanderung haben wir am 18. Mai 2017 gemacht.
Heute geht es erst mit dem Auto ein Stück in Richtung Pyrenäen
wir fahren bis Thuès-entre-Valls, hier ist der Startpunkt unserer Wanderung
beim Eingang zum Vallée de la Carança
erst auf einfachem Weg dem Bach La Carança entlang
okay, wir werden vorsichtig sein
es geht erst mal aufwärts
und wird immer felsiger
Timi erkundet den Weg immer schon vor uns
allmählich wird der Weg spektakulärer
auf der gegenüberliegenden Talseite sehen wir bereits unseren Rückweg
wir haben den höchsten Punkt für heute erreicht
es geht nun abwärts
bis wir wieder auf den rauschenden Carança treffen
ab hier trägt Timi sein Gstältli, es wird abenteuerlich
über die sehr stark schwankende Hängebrücke gehts über den Bach
Blick von der Brücke
nun gehts diese Leiter runter,
leider war es uns nicht möglich, Fotos vom Abstieg zu machen
aber wir sind alle gut und heil unten angekommen
wir folgen nun der rauschenden Carança
bis zur Wasserfassung vom Kraftwerk
auf abenteuerlichem Weg gehts weiter
auch diese Leiter haben wir geschafft,
diese haben wir dank Übung bereits deutlich besser gemeistert :-)
nun gehts weiter auf spektakulärem Weg
der Pfad ist durchwegs seilgesichert
wir lieben solche Wege
Kopf einziehen!
herrlich spektakuläre Aussichten
grosse Leute sind hier eindeutig im Nachteil
allmählich wird unser Weg wieder einfacher
und wir kommen wieder zum Anfang unserer Schluchtwanderung
das letzte Stück wieder zurück auf unserem anfangs begangenen Weg
das Ende der Schlucht ist in Sicht
nun ist Erfrischung und Ruhepause angesagt
wir kommen zurück ins Dorf Thuès-entre-Valls,
und fahren wieder heimwärts.
Unterwegs machen wir noch einen Abstecher,
in der Nähe von Prades befindet sich diese Abtei
während wir hier die schönen Blumen im Garten bewundern,
treffen sich hier zwei sehr ähnliche Gesellen.
Lustig: dieser Kollege von Timi heisst Jimi :-)
wir laufen an der Abtei vorbei,
weiter oben ist ein Rauschen zu hören
wir kommen zur rauschenden Wasserfassung
einer richtigen Suone!
dieses Wasser wird gebraucht,
um die grossen Pfirsichplantagen hier zu bewässern
von den Bergen her zieht ein Gewitter auf,
wir werden uns diese Suone ein anderes Mal näher ansehen.
Zum Abschluss noch die Statistik unserer Schluchtwanderung.
Die Daten sind mit etwas Vorsicht zu betrachten,
da die GPS-Ortung so hin und wieder nicht möglich war.
Also mit dieser Tour habt ihr echt den Vogel abgeschossen, so gegensätzlich zum gestrigen Bericht. Das mit der Leiter und der steilen Treppe hätte uns zur Aufgabe gezwungen, denn die 33 Kg. schwarzer Hund sind einfach nicht zu stemmen. Wir sind echt beeindruckt was ihr da erlebt habt und dann noch eine Suone zum Dessert - echt - wir staunen mit offener Schnauze.
AntwortenLöschenGrüsse von den zwei Jurasüdfüssler
Die Gegensätze hier sind wirklich extrem, und das auf recht kleinem Raum. Bei der ersten Leiter war es schon ein kleiner Krampf, aber bei der zweiten haben wir alle dazugelernt. Es ist da bereits recht problemlos abgelaufen, aber ohne die Hilfe von Alain hätte ich wohl auch aufgegeben.
LöschenGruss vom Werner und Timi
Schon bei den Bilder der Schlucht habe ich mir gedacht, ich müsse dann kommentieren dass hier nur noch die Bisse fehlt - und was kommt ein paar Bilder weiter unten, Wahnsinn ! Jetzt ist mir klar dass es euch immer wieder nach Frankreich zieht. Gruess Jürg
AntwortenLöschenDie Gegend hier ist in der Tat immer wieder eine Reise wert. Und bereits haben wir wieder weitere Möglichkeiten gesehen :-)
LöschenDie Bisse hätte ich wohl nie gefunden, aber Alain hat vor unserer Wanderung bereits recherchiert und mich zielsicher an den richtigen Ort gelotst.
Gruss vom Alain, Werner und Timi
Abenteuerlich - wahrhaftig!
Löscheni.
Ich war auch sehr überrascht. Mein Kollege Alain kennt die Gegend, allein wäre ich wohl nie dahin gekommen.
LöschenNur die Bergschuhe haben gefehlt, mit den weichen Strandlatschen habe ich schon manchmal etwas gelitten :-)