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Samstag, 14. November 2015

Stählibuck oberhalb Frauenfeld

Diese Wanderung haben wir am 13. November 2015 gemacht.

Inspiriert vom Blog von Trudy,
die häufig sehr schöne Bilder von Wanderungen von zuhause aus zeigt,
probiere ich das heute auch. Mal sehen, ob auch diese Bilder ankommen!

Wir starten im Thurtal, und überqueren die Thur

wie so häufig im Herbst ist hier der Himmel trüb

dafür bringt diese Scheunenwand Farbe in die Welt

genauso wie dieses alternative Bänkli

etwa hundert Höhenmeter später drückt langsam die Sonne durch

wir kommen an einem lauschigen Weiher vorbei

in Griesenberg zeigt sich auch der eine oder andere Farbtupfer

nett gemacht

wir kommen zur Gesslerbrücke

und weiterhin gehts aufwärts

die Feuchte und Nässe nimmt immer mehr ab, der Himmel wird blau

dieser Weg macht nun schon richtig Freude

abwechslungsreich gehts übers Feld

oder durch den Wald mit sehr herbstlichen Farben

und schon kommen wir zum Baholzweiher

weiterhin farbige Aussichten

Lustdorf kommt in Sicht

wir wählen den Weg zum Stählibuck und nach Frauenfeld

auf einfachem und breitem Weg gehts weiter

schnell nach oben geknipst ... es hat gereicht

vorbei am Fridberg

ja, wir sind im Thurgau 

hier ab der Stampfi gehts wieder aufwärts

und schon kommt der Stählibuckturm in Sicht

Timi fragt: Da soll ich rauf?

Du kommst aber auch, gell!

also, rauf gehts

die 148 Stufen sind geschafft!

Blick nach Frauenfeld

der schönste Ausblick zeigt heute der Wald

für sichtigere Tage steht ein Fernrohr GRATIS zur Verfügung!

Timi macht ausgiebige Ruhepause

Infotafel zum Stählibuckturm

dann gehts durch den lichten Wald runter nach Frauenfeld

sogar eine goldige Lärche dürfen wir noch bewundern

in Reih und Glied

die Stadt kommt langsam näher

aber erst gehts noch abwechslungsreich

durchs Mühlebachtobel

und nochmals ein paar Sonnenstrahlen

die letzten Meter vor der Stadt

nun sind wir bei den ersten Häusern von Frauenfeld,
in ein paar Minuten ist der Bahnhof erreicht.

Wir waren heute gut 5 Stunden unterwegs,
etwa 400 Höhenmeter auf- und abwärts.


6 Kommentare:

  1. Na also, warum denn in die Ferne schweifen...
    Grüessli
    Bea

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    1. Manchmal schweifen wir halt doch in die Ferne, weil es dort noch etwas sonniger und wärmer ist ;-)
      Gruess vom Werner und Timi

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  2. Und wie uns die Serie gefällt, echt vielfältig euer Bummel auf den Stählibuck. Da oben waren weder ich noch meine Leinenhalterin je, eine Bildungslücke.
    Danke für den Motivationsschub
    Ayka

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    1. Der Stählibuck ist eigentlich 'üse Bärg' :-)
      Ich selbst war sicher schon hundert Mal da oben. Beginnend im Schulalter auf Schulreise oder auf Spaziergängen mit den Eltern. Auch Timi hat den Aufstieg hier schon öfters gemacht.
      Falls ihr mal hier in der Gegend seid: 1 Stunde Wanderzeit ab Bahnhof Frauenfeld.
      Wir würden euch auf Wunsch auch spontan begleiten!
      Gruess vom Werner und Timi

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  3. Hoi Werner deine Probe ist aber wirklich gelungen ! Gruss Jürg

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    1. Danke! Es freut mich, dass auch regionale Spaziergänge mehr oder weniger 'ums Huus ume' gefallen finden.
      Gruess vom Werner und Timi

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