Dahner Felsenpfad

 400 Meter von meiner Unterkunft entfernt beginnt der Dahner Felsenpfad

er ist markiert auf den Wegweisern mit dem gelb-schwarzen Symbol

markante Felsblöcke mitten im Wald

die grösseren tragen eigene Namen, dies hier ist der Pfaffenfels

Aussicht ins Wasgau vom Pfaffenfelsen aus

weiter gehts dem Fels entlang

vorne kommt der markante Schillerfelsen ins Blickfeld

Aufstieg zum Schillerfelsen

ein Blick über die Stadt Dahn

eine enge Passage, ich komme grad noch so durch

es hat auch viele attraktive Pausenplätze

in der Felsarena zeigt sich sogar eine Felshöhle

die Fotos können die Stimmung in der Felsarena leider kaum richtig rüberbringen

unspektakulärer Aussichtspunkt auf dem Elwetritsche Fels

so sieht der Aussichtspunkt dann von unten her aus,

hier gibts noch weitere Infos zum seltsamen Namen Elwetritsche Fels

auf halbem Weg gibts Einkehr in der Hütte vom Pfälzerwald-Verein

ein hervorragendes Essen, ganz nach meinem Geschmack

ein kleines Stück gehts im ebenen Moosbachtal weiter

im Wald dann präsentiert sich der Mooskopf

auf spannendem Weg gehts weiter

dem Schlangenfelsen entlang

der markante Rosskegelfelsen

ein bizarres Gebilde

auf felsigem Pfad gehts weiter

auch Steinmännchen gibts im Pfälzer Wald

ein grösseres Stück gehts nun auf einfachem Weg

der Büttelfelsen kommt in Sicht

der Leiteraufstieg zur Aussichtslücke

da kommt schon der Lämmerfelsen in Sicht, den ich bald auch besuchen werde

erst gehts noch weiter dem Büttelfelsen entlang

es gibt tatsächlich einen schmalen Durchgang im Büttelfelsen

weiter auf einfachem Weg durch den Wald

zum Aussichtspunkt auf dem Lämmerfelsen

von hier aus sieht der Büttelfels nur noch klein aus

nun gehts wieder abwärts

und so präsentiert sich der Lämmerfelsen von unten,

hier sind noch einige Kletterer unterwegs

es folgt wieder eine ruhige Passage

nun kommt der Wachtfelsen ins Blickfeld, dazu folgendes:

hier führen bequeme Treppen hoch

der Aussichtspunkt ist gut gesichert

im Haus mit den lila Fahnen ist meine temporäre Unterkunft,

vom Balkon aus dort sehe ich das Geländer hier deutlich

im Abstieg passiere ich die Felsen Braut und Bräutigam auf halber Höhe

von unten sehen Braut und Bräutigam viel spektakulärer aus

hier ist noch eine fotografierte Karte vom Wanderprospekt,

zeitlich brauchte ich aber deutlich länger.

Die Leute hier sind extrem nett, es gab viele lange, gemütliche Plaudereien.

Manchmal hat man sich mehrmals getroffen über die ganze Strecke.

Dieser Felsenpfad hat mir sehr viel Freude gemacht,

der Blogeintrag kann das positive Erlebnis glaubs nur halb rüberbringen.

Vor allem die Felsarena ist ein Ort, der auf den Fotos nur mangelhaft rüberkommt.

Allgemein ist es auch nicht so, dass Felsen auf Felsen folgt,

manchmal sind längere Passagen ganz normaler Waldpfad.