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Freitag, 19. Mai 2017

Gorges de Carança und eine gefundene Suone

Diese Wanderung haben wir am 18. Mai 2017 gemacht.

Heute geht es erst mit dem Auto ein Stück in Richtung Pyrenäen

wir fahren bis Thuès-entre-Valls, hier ist der Startpunkt unserer Wanderung

beim Eingang zum Vallée de la Carança

erst auf einfachem Weg dem Bach La Carança entlang

okay, wir werden vorsichtig sein

es geht erst mal aufwärts

und wird immer felsiger

Timi erkundet den Weg immer schon vor uns

allmählich wird der Weg spektakulärer

auf der gegenüberliegenden Talseite sehen wir bereits unseren Rückweg

wir haben den höchsten Punkt für heute erreicht

es geht nun abwärts

bis wir wieder auf den rauschenden Carança treffen

ab hier trägt Timi sein Gstältli, es wird abenteuerlich

über die sehr stark schwankende Hängebrücke gehts über den Bach

Blick von der Brücke

nun gehts diese Leiter runter,
leider war es uns nicht möglich, Fotos vom Abstieg zu machen

aber wir sind alle gut und heil unten angekommen

wir folgen nun der rauschenden Carança

bis zur Wasserfassung vom Kraftwerk

auf abenteuerlichem Weg gehts weiter

auch diese Leiter haben wir geschafft,

diese haben wir dank Übung bereits deutlich besser gemeistert :-)

nun gehts weiter auf spektakulärem Weg

der Pfad ist durchwegs seilgesichert

wir lieben solche Wege

Kopf einziehen!

herrlich spektakuläre Aussichten

grosse Leute sind hier eindeutig im Nachteil

allmählich wird unser Weg wieder einfacher

und wir kommen wieder zum Anfang unserer Schluchtwanderung

das letzte Stück wieder zurück auf unserem anfangs begangenen Weg

das Ende der Schlucht ist in Sicht

nun ist Erfrischung und Ruhepause angesagt

wir kommen zurück ins Dorf Thuès-entre-Valls,
und fahren wieder heimwärts.

Unterwegs machen wir noch einen Abstecher,
in der Nähe von Prades befindet sich diese Abtei

während wir hier die schönen Blumen im Garten bewundern,

treffen sich hier zwei sehr ähnliche Gesellen.
Lustig: dieser Kollege von Timi heisst Jimi :-)

wir laufen an der Abtei vorbei,
weiter oben ist ein Rauschen zu hören

wir kommen zur rauschenden Wasserfassung

einer richtigen Suone!

dieses Wasser wird gebraucht,
um die grossen Pfirsichplantagen hier zu bewässern

von den Bergen her zieht ein Gewitter auf,
wir werden uns diese Suone ein anderes Mal näher ansehen.

Zum Abschluss noch die Statistik unserer Schluchtwanderung.
Die Daten sind mit etwas Vorsicht zu betrachten,
da die GPS-Ortung so hin und wieder nicht möglich war.


6 Kommentare:

  1. Also mit dieser Tour habt ihr echt den Vogel abgeschossen, so gegensätzlich zum gestrigen Bericht. Das mit der Leiter und der steilen Treppe hätte uns zur Aufgabe gezwungen, denn die 33 Kg. schwarzer Hund sind einfach nicht zu stemmen. Wir sind echt beeindruckt was ihr da erlebt habt und dann noch eine Suone zum Dessert - echt - wir staunen mit offener Schnauze.
    Grüsse von den zwei Jurasüdfüssler

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    1. Die Gegensätze hier sind wirklich extrem, und das auf recht kleinem Raum. Bei der ersten Leiter war es schon ein kleiner Krampf, aber bei der zweiten haben wir alle dazugelernt. Es ist da bereits recht problemlos abgelaufen, aber ohne die Hilfe von Alain hätte ich wohl auch aufgegeben.
      Gruss vom Werner und Timi

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  2. Schon bei den Bilder der Schlucht habe ich mir gedacht, ich müsse dann kommentieren dass hier nur noch die Bisse fehlt - und was kommt ein paar Bilder weiter unten, Wahnsinn ! Jetzt ist mir klar dass es euch immer wieder nach Frankreich zieht. Gruess Jürg

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    1. Die Gegend hier ist in der Tat immer wieder eine Reise wert. Und bereits haben wir wieder weitere Möglichkeiten gesehen :-)
      Die Bisse hätte ich wohl nie gefunden, aber Alain hat vor unserer Wanderung bereits recherchiert und mich zielsicher an den richtigen Ort gelotst.
      Gruss vom Alain, Werner und Timi

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    2. Abenteuerlich - wahrhaftig!
      i.

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    3. Ich war auch sehr überrascht. Mein Kollege Alain kennt die Gegend, allein wäre ich wohl nie dahin gekommen.
      Nur die Bergschuhe haben gefehlt, mit den weichen Strandlatschen habe ich schon manchmal etwas gelitten :-)

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