Gesamtzahl der Seitenaufrufe

Freitag, 23. September 2016

Rundwanderung von Thyon zum Mont Rouge

Diese Wanderung haben wir am 22. September 2016 gemacht.

Wir fahren mit der Bahn nach Sion und mit dem Theytaz-Bus nach Thyon,
das GA ist auch bei Theytaz gültig.

Wir folgen dem Wegweiser Richtung Mont Rouge

auf blumigem Weg gehts recht steil aufwärts

Blick zurück, unser Weg verläuft den Masten einer Bergbahn entlang

die Aussicht wird je länger je besser

auch in der Nähe gibt es schöne Sachen zu bewundern

wir passieren die Bergstation von Etherolla, vorne tauchen dicke Wolken auf

mit zunehmender Höhe nimmt die Vegetation ab

trotzdem ist auch diese Landschaft recht attraktiv

den Mont Carré lassen wir aus

wir umrunden ihn auf einem kurzweiligen Weg

weiter gehts auf dem nicht minder interessanten Gratweg

vorne kommt der Mont Rouge in Sicht

zu den Bergen hin hat es leider immer wieder dichte Wolken

ins Rhônetal hinunter ist die Sicht aber gut

wir haben den Mont Rouge fast erreicht

das Gipfelkreuz ist noch ein bisschen höher

der Mont Blanc wär uns zu hoch, aber der Mont Rouge ist zu schaffen :-)

Blick zurück auf unseren tollen Weg hierher,
links fast am Bildrand ist die Bergstation von Thyon 2000 zu erkennen

wir könnten auf dem schönen Gratweg weiter auf den Greppon Blanc,
aber dort wäre die Aussicht kaum besser als hier

ausserdem sind die Seen von Les Gouilles einiges attraktiver für Timi

so gehts allmählich runter zu diesen Seen

Timi kanns kaum erwarten

er ist bereits am Wasser

dann gibts wieder weite Erkundungsrunden

kleine Pause am herrlichen Bergsee

die Sicht zu den Bergen hin wird allmählich besser

Timi steuert bereits sein nächstes Ziel an

das macht doch so viel Spass hier

wir haben viel Zeit und geniessen den Aufenthalt hier

Timi hat wieder Energie für weite Erkundungsrunden

den nächsten Bergpreis holt er mit grossem Abstand vor mir

ich blicke lieber nochmals zurück in diese liebliche Landschaft von Les Gouilles

weiter gehts sanft abwärts durchs weite Land

die Sicht in die Berge wird immer besser

langsam nimmt auch die Vegetation wieder zu

Tiefblick runter ins Val d’Hérémence, etwa in der Bildmitte
sind gut die von uns auch schon besuchten Pyramides d'Euseigne zu erkennen

wir erreichen allmählich die Baumgrenze

die Pflanzenvielfalt nimmt deutlich zu

die Berge im Süden sind nun fast wolkenfrei

wir erreichen wieder die grosse Ebene von Thyon 2000

nebst dem Besuch im Restaurant gibts auch noch eine Runde im schön angelegten Park

hier ist anscheinend früher mal eine Standseilbahn hochgefahren

bald kommt der Bus von Theytaz und bringt uns wieder ins Tal

Heute machten wir eine sehr gemütliche Wanderung.
Die Seilbahn von Veysonnaz nach Thyon 2000 ist momentan in Revision,
unser Bus von Sion her fährt nur dreimal pro Tag (reicht ja locker),
aber der lange Aufenthalt hier oben war somit vorgegeben,
und den haben wir ja freudvoll ausgenutzt.

Zu Beginn unserer Wanderung habe ich vergessen, den Geotracker zu starten,
deshalb fehlt ein kleiner Teil der Strecke, etwa 20 Minuten vom Weg.


4 Kommentare:

  1. Die Tour hätte uns auch gefallen, besonders reizvol sind neben der tollen Aussicht natürlich die feinen Badegelegenheiten. Timi, du scheinst die Freiheit da oben besonders zu geniessen.
    Grüsse vom Jurasüdfuss (wo die Sonne ohne Wolken strahlt)

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Wenn ich das GPS dem Timi angehängt hätte, das wäre sicher eine Monstertour geworden :-)
      Nur ein kurzes Stück der Tour war er an der Leine, eine Frau hatte Angst vor Hunden, da nimmt man natürlich Rücksicht.
      Das Wetter war tatsächlich schlechter als vorausgesagt. Nur im Tal war es komplett sonnig. Aber wir haben den Tag trotzdem genossen.
      Grüessli vom Werner und Timi

      Löschen
  2. Jetzt seid ihr dem Himmel aber schon sehr nahe! Schöne Landschaft und interessante Vegetation.
    Grüessli
    Trudy

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Genau, von so hoch oben sehen wir die Welt eher selten. Die riesige Weite der Landschaft da oben hat uns auch sehr gefallen. Wenn man bedenkt, wir waren ja beinahe auf der Höhe vom Säntis, und dort ist die Landschaft nicht so weitläufig :-)
      Grüessli vom Werner und Timi

      Löschen