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Sonntag, 18. September 2016

Kurzwanderungen im Wallis

Diese Wanderungen haben wir am 17. und 18. September 2016 gemacht.

Heute gehts aufwärts durchs schöne Dorf Raron

vor der Burgkirche zweigen wir ab, es geht weiter aufwärts

die Burgkirche mal aus anderer Perspektive

und nochmals ein Stück aufwärts

bis wir auf die Niwa Suone treffen

die Neugier treibt uns nochmal ein Stück aufwärts, der Niwa entlang.
Der normale Wanderweg würde hier abwärts führen

es wird abentuerlicher

Blick auf die andere Seite vom Bietschtal

hier verschwindet die Niwa in den Felsen

vielleicht wird sie weiter vorne wieder sichtbar,
aber mir ist der weitere Weg zu schwierig, ich fühle mich unsicher

ein Blick zurück zeigt, dass meine Entscheidung wohl richtig war,
wenigstens für uns Hobbywanderer, wir sind keine Bergsteiger

hier sind wir zurück auf dem normalen Suonenweg

die Niwa in einem schön gemachten Kännel

Wegweiser

auf einfachem Weg der Suone entlang

hier verläuft die Niwa wieder irgendwo im Boden

vor uns kommt St. German in Sicht

wir zweigen hier vom Suonenweg ab und wandern nach St. German runter

viele Rebberge unter uns

durch diese Rebberge verläuft der Kulturweg,

der uns wieder zurück nach Raron führt

vor der Burgkirche wird bewässert

und schon kommen wir wieder in Raron an.

***

Heute gehts mit dem Zug etwas weiter weg,
unser Weg zum Bahnhof führt an der Rhône vorbei,die momentan wenig Wasser führt,
der Bietschbach vor uns ist fast ganz wasserlos

wir fahren über Visp bis zum frisch renovierten Bahnhof von Stalden

hier begehen wir den Brückenweg von Stalden


wir beschränken uns heute auf die grössten Objekte

eindrücklicher Tiefblick

wie viele Male sind wir schon da unten durchgefahren?

wir folgen der Bahnlinie

und kommen bald zum Bahnhof von Stalden zurück

ab dort fahren wir weiter bis rauf nach Täsch

hier besuchen wir die Fuxstein Kapelle

die Fuxstein Kapelle von aussen

und von innen

unser Weg führt dann manchmal der Matter Vispa entlang,

dann wieder attraktiv abwechslungsreich durch den Wald

Wegweiser

wir folgen dem Bahnweg nach Zermatt

da die grossen Berge rundum ziemlich wolkenverhangen sind,
gibt es heute ein Alternativprogramm von einer Zermatter Baufirma :-)

auf schönem Weg gehts weiter

immer wieder die Bahnlinie im Blickfeld

auch eine Pause darf mal sein,
und wir finden es schön, dass wir hier sein dürfen!

die ersten Häuser von Zermatt sind in Sicht

weit ist es nicht mehr bis zum Dorf

vorbei am Heliport von Zermatt

und schon kommt der Bahnhof in Sicht,
bald fahren wir wieder zurück.

Abendessen gibts im Rothis in Gampel,
eines meiner Lieblingsrestaurants, sehr empfehlenswert!


Bei dem momentan etwas zweifelhaften Wetter
haben wir nun immer etwas kürzere Wanderungen gemacht,
Hauptsache: Immer sind wir erfolgreich dem Regen ausgewichen!


6 Kommentare:

  1. Da hat es euch doch echt in die wärmeren Gefilde gezogen. Die Suonenwege bestaunen wir immer sehr, besonders da wir noch nie, nie an einem solchen gewandert sind. Das mit dem "Umkehren" war wohl eine gut Idee sieht echt uhrig und heikel aus.
    Nun wünschen wir euch weitere tolle Tage und ein wenig Sonne, damit ihr vor dem Winter so richtig Sonne tanken könnt.
    Grüsse vom neblig, regnerischen Jurasüdfuss

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    1. Das ist eine echte Erlebnislücke bei euch, so eine Suone müsst ihr unbedingt auch mal bewandern. Heute waren wir wieder an einer schönen Suonenwanderung, der Blogeintrag kommt bald.
      Auch sonnig und warm war es heute wieder, wir geniessen es!
      Gruss vom Werner und Timi

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  2. hoffentlich bessert das Wetter noch ein wenig, aber wie du sagst wenigstens kein Regen. Ich sehe und Weiss - ihr geniesst es trotzdem. Wünsche euch noch schöne Ferien. Gruss Jürg

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    1. Das Wetter hat deutlich gebessert, heute abend war es wieder richtig sommerlich, Genuss pur! Timi liegt schon wieder auf dem kalten Boden, nicht auf seinem Deckeli, er muss sich bereits wieder abkühlen.
      Danke Jürg, wir geniessen die Zeit sehr!
      Gruss vom Werner und Timi

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  3. Soso, ihr seid wieder mal ins Wallis geflüchtet.
    Wünsche viel Vergnügen und wenig Regen.
    Grüessli
    Bea

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    1. Genau, wir sind grad rechtzeitig abgehauen, konnten dem von mir ungeliebten Regen erfolgreich ausweichen. Und heute ist auch die Walliser Sonne sehr deutlich zurückgekehrt, so schön!
      Grüessli zurück vom Werner und Timi

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