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Donnerstag, 29. Oktober 2015

Der Vispa entlang von Visp nach Stalden

Diese Wanderung haben wir am 28. Oktober 2015 gemacht.

Erst gehts in Visp durch die schöne Altstadt

wir gehen dann auf die Suche nach dem Weg der Vispa entlang

das Ufer rechts macht mir einen besseren Eindruck

Timi entdeckt eine Art Hundehütte, es kann aber auch eine Hütte für Kinder sein

über diese Brücke

erreichen wir eine gefällige Insel in der Vispa

ein grosser vorgelagerter Kiesplatz lässt eine nette Göötschete zu

über eine zweite Brücke queren wir auf die andere Seite der Vispa

man könnte hier auf beiden Seiten vom Fluss laufen,

aber dieser Weg ist eher für uns geeignet

wir kommen unter einer im Bau befindlichen Brücke durch

wir begnügen uns mit einem kleineren Exemplar,
beim Chatzuhüs kommen wir wieder auf die andere Seite der Vispa

prächtige Herbststimmung beim Chatzuhüs

auf einfachem Weg gehts weiter

wir kommen wieder unter einer Strasse durch

die Landschaft wird immer schöner

der Weg ist gut ausgeschildert, neue Wanderideen werden von mir geistig notiert

die Herbstfarben sind einmal mehr purer Genuss

Blick runter in die schäumende Vispa

auf unserer Seite begleiten uns goldene Rebberge

am gegenüberliegenden Ufer befindet sich
das kürzlich in die Schlagzeilen gekommene Kieswerk Sevenett

wir freuen uns lieber an der bunten Pflanzenwelt

bei Riti überqueren wir einmal mehr die Vispa

wir haben hier gleich zwei Brücken zur Auswahl

die uralte Ritibrigga,

oder die sehr fotogene Niwbrigga.

Ach ja, Stalden ist das Dorf der Brücken,
diese will ich mir irgendwann mal alle etwas genauer ansehen.

Für heute wechseln wir aber auf den Staldner Höhenweg

es geht sehr steil hoch durch die Rebberge

und dann auf gemütlichem Weg nach Stalden runter

so ein paar Höhenmeter haben wir da keuchend hinter uns gebracht

ein gezoomtes Foto zeigt uns eine Baustelle der Matterhorn-Gotthard-Bahn,
hier wird Trasse und Geleise erneuert

das letzte Stück vom Weg verläuft noch auf Hartbelag

bald drauf kommen wir in Stalden an

auch beim Bahnhof von Stalden wird fleissig gebaut

es sieht nach einem grösseren Projekt aus

Dank diesen Bildern wissen wir auch, 
warum wir wieder mit dem Bahnersatzbus nach Visp zurück fahren.

Heute waren wir etwa 3 Stunden unterwegs,
etwa 250 Höhenmeter rauf und 150 runter.


Dienstag, 27. Oktober 2015

Von Grächen zum Hohtschuggen

Diese Wanderung haben wir am 27. Oktober 2015 gemacht.

Auch heute gehts problemlos mit dem Bahnersatzbus nach St. Niklaus,
da steigen wir um und fahren mit einem anderen Bus nach Grächen

erst gehts ein Stück durch das Dorf

aber bald schon sind wir in freier Natur

wir wandern Richtung Bärgji und Hohtschuggo

der Weg führt uns manchmal im Schatten

manchmal an der Sonne weiter

Blick auf die andere Talseite

der Weg ist zeitweilig sehr breit und einfach

dieses Restaurant hat, wie so viele andere hier auch, momentan Betriebsferien

schöne Aussicht auf Embd, Schalb und Jungu,
das haben wir ja alles auch schon bewandern dürfen

wir kommen zum Restaurant Hohtschuggen,

dies liegt momentan im Schatten, ist ebenfalls geschlossen
und öffnet erst im nächsten Sommer wieder

die Aussicht von hier ist fantastisch und reicht
von Törbel zur Moosalp und zum Bietschhorn, im Tal von Stalden bis Visp

oberhalb Stalden sieht man Staldenried, hinten ist schwach Visperterminen sichtbar.
Lange schwelge ich hier in Erinnerungen an viele vergangene Wanderungen
in dieser wundervollen Gegend.

Der Abstieg nach Stalden wäre eine Option,
aber der Weg liegt leider fast durchwegs im Schatten.
Lieber wandern wir auf einem anderen Weg zurück nach Grächen

es geht erst mal auch im Schatten steil durch den Wald hoch

wir stossen auf die Eggeri Suone

im Oktober führt diese Suone kein Wasser mehr

auch heute werden wir wieder von viel Lärchengold begleitet

Blick runter auf die von uns vorher begangene Gegend

und wieder mal ein grosser Überblick in die fantastische Bergwelt

wir kommen zu einem grossen Rastplatz

die Eggeri Suone ist hier ganz deutlich gekennzeichnet

Aussicht vom Rastplatz

wir machen uns nun auf den Weg runter nach Grächen

wir kommen beim See in Grächen an

wir umrunden dieses wunderschöne Gewässer

auch dieses Restaurant hat leider geschlossen

geheimnisvolle Pflanzen im Wasser

 wunderbare Herbstfarben auch hier

dann gehts weiter in Richtung Dorfzentrum

wir besuchen noch die Lourdes Grotte

bald sind wir mitten im Dorf

ein kleiner Dorfrundgang endet mit einer ausgiebigen Einkehr,
bevor wir mit dem Bus wieder ins Tal fahren.

Heute waren wir etwa 3 Stunden unterwegs,
so um die 300 Höhenmeter rauf und runter.