Gesamtzahl der Seitenaufrufe

Montag, 23. Februar 2015

Naturschutzgebiet im Rheindelta bei Gaißau

Diese Wanderung haben wir am 23. Februar 2015 gemacht.

Wir fahren mit der SBB bis Rheineck,
dann dürfen wir bei Wanderkollegen ins Auto einsteigen
und die unattraktive Strecke über die Grenze und durch Gaißau
bis zum Rheinholz im Auto mitfahren.

Unsere Wanderung startet hier im Rheinholz direkt am alten Rhein

auf weichem Naturweg dem Wasser entlang

für Timi hat es genügend Zugang zum Wasser

hier herrscht eine gefällige, natürliche Unordnung

hier war der Biber am Werk

weiter auf moorigem Weg

langsam öffnet sich die Landschaft

nein, die Sonne ist nicht in Sicht!

wir sind am Rheinspitz angelangt

weite Landschaft am Rheinspitz

trotz leichtem Regen eine goldene Stimmung

wir wandern nun dem Bodenseeufer entlang

weites Land zum Entenbad hin

als wir das letzte Mal hier waren,
stand dieser ganze Wanderweg unter Wasser

wozu dient wohl dieses Objekt?

mal ein Blick zurück

immer wieder tauchen markante Baumgruppen auf

Ankunft beim Entenbad

weiter gehts durch das weite Land

bemerkenswert, wie hier der dünne Stamm einer Birke
aus dem dicken Stamm der Weide wächst

trotz des trüben Wetters, eine zauberhafte Landschaft

einzelne feuchte Stellen können hier problemlos umgangen werden

Timi geniesst das weite Land sehr

wir kommen wieder beim Rheinholz an,
unser Wanderkreis schliesst sich

nochmals ein Blick zurück zum wunderbar weiten Land.

Heute waren wir bei leichtem Nieselregen fast alleine unterwegs,
die Landschaft hat mir aber trotz düsterer Stimmung sehr gefallen.
Übrigens liegt der ganze Wanderweg in Österreich.
Wir waren heute ohne Höhenmeter etwa 2 1/2 Stunden unterwegs.


Donnerstag, 12. Februar 2015

Vom Lago di Muzzano über Collina d'Oro nach Morcote

Diese Wanderung haben wir am 11. Februar 2015 gemacht.

Blick aus dem Zugfenster: Nein, wir sind nicht im Transsibirien-Express unterwegs,
wir fahren mit der SBB am grauen Zugersee vorbei.
Hinten grüsst die markante graue Rigi in den grauen Wolken.
Sorry, das Foto habe ich mit dem Handy gemacht,
Qualität, Auflösung und Wetter ist alles etwa gleich versch...

Wir fahren bis Cappella Agnuzzo

die Grautöne sind hier nicht mehr gar so dominant

wir umrunden erst mal den Lago di Muzzano

auf dem Weg, momentan etwas oberhalb vom See

wir kommen wieder auf Seehöhe

der Weg ist Vergnügen pur

grandiose Aussichten dürfen hier genossen werden

Timi nutzt den üppig vorhandenen Platz, um sich etwas auszutoben

dann wenden wir uns Richtung Montagnola 

auf schönem Weg gehts aufwärts durch den Wald

und schon kommen wir in Montagnola an

wir sind auf der Via Collina d'Oro

und wechseln nach Montagnola auf den Sentiero Panoramico

solche Hindernisse sind die Ausnahme, machen die Sache aber interessant

wieder mal ein schöner Ausblick auf den Lago Ceresio

dann gehts abwärts,

bis wir Carabietta erreichen

an diesem schönen Plätzli gibts eine ausgiebige Pause

in Carabietta

weiter auf dem Weg runter zum See

dieses Häuschen wäre doch was für Timi und mich, oder?

weiter gehts nun dem See entlang

willkommene Pausenbänkli hat es, um die tolle Landschaft zu geniessen

wir kommen zum Naturschutzgebiet Pian Casoro

eine abwechslungsreiche Landschaft zeigt sich uns

auch hier, fast jeder Meter ist ein Genuss

Blick im Hafen von Figino zum Pian Casoro zurück 

weiter gehts auf schönem Uferweg,
wegen der Sonneneinstrahlung knipse ich die Bilder öfters mal 'rückwärts'

Sonne, Palmen, See ... was will man mehr?

weit ist es nicht mehr bis Morcote

ist da etwa jemand schon müde?

einen USEGO Laden habe ich auch schon lange nicht mehr gesehen,
Erinnerungen werden wach

mal wieder direkt am See

Morcote ist erreicht

wir gehen noch hoch zur Kirche

sogar ein WC hats bei der Kirche, aktuell grad sehr passend für mich

Timi steuert mittlerweile jedes Bänkli an

der Kirchturm der Chiesa Morcote

es blüht schon in Morcote

in den Gassen von Morcote

bald kommt unser Postauto,
wir fahren über Barbengo nach Lugano,
von dort mit der SBB wieder in die Ostschweiz.
Im Zug nach dem Gotthardtunnel höre ich nebenan die Bemerkung:
«Jetzt sind wir wieder in Sibirien».
Spätestens beim Aussteigen in Zürich muss ich dem leider beipflichten.

Heute waren wir recht gemütliche 6 Stunden unterwegs,
etwa 250 Höhenmeter rauf und runter.