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Donnerstag, 31. Dezember 2015

Von Lutertannen auf die Schwägalp

Diese Wanderung haben wir am 30. Dezember 2015 gemacht.

Auch heute wollen wir wieder aus dem Nebel,
aber so einfach wie in den letzten Tagen ist die Sache nicht.
Unsere Reise geht nach Aadorf, Wil, Wattwil und Nesslau, überall hat es Nebel.
Als letzte Chance besteigen wir in Nesslau das Postauto zur Schwägalp.

Etwa ab Rietbad lichtet sich endlich der Nebel, 
und kurz entschlossen steigen wir bei Bernhalden/Lutertannen aus.
Da habe ich nämlich noch eine alte Rechnung offen!
Der Weg von Lutertannen auf die Schwägalp muss doch zu finden sein :-)

Timi hat seine erste Erfrischung bereits hinter sich

dann gehts weiter, hoffentlich in Richtung Schwägalp :-)

vielversprechender Ausblick

beim unteren Stelzenboden kommen wir nochmals in den Schatten

etwa um 13 Uhr geht hier bald die Sonne auf,

da vorne ist es gleich soweit!

Unsere Richtung scheint auch zu stimmen

wir geniessen den Sonnenschein

ein Blick zurück zum oberen Stelzenboden,
links hinten der Stockberg, der ist auch auf meiner Agenda eingetragen!

noch ein kleines schattiges Wegstück

und wir kommen beim Dreckloch an

ab hier geht es auf einer breiten Wanderautobahn weiter

mit immer wieder fantastischen Aussichten

wir machen hier eine Bonusrunde mit einer Einkehr
in einer kleinen gemütlichen Beiz beim Chegelboden.
Gut gefallen hat mir die Bemerkung vom Wirt zum Schnee in diesem Winter:
Die Steuerrechnung und der Schnee sind bisher noch jedes Jahr gekommen!

Anschliessend gehen wir weiter zur Schwägalp

der Säntis grüsst schon mal sehr prominent

auf verschiedenen Wegen

kommen wir zur Passhöhe

Wegweiser auf der Schwägalp

wir haben den Weg von Lutertannen auf die Schwägalp
nun also tatsächlich gefunden, Pendenz abgehakt :-)

als Belohnung gönne ich mir eine Einkehr
im heute gut besuchten Restaurant Passhöhe

mit wunderbarem Ausblick zum Säntis

später gehts dann mit dem Postauto zurück in den Nebel.


Wir waren heute gemütliche 2 Stunden Wanderzeit unterwegs,
mit ausgiebiger Spielerei und Genusspausen dazwischen
hat das aber viel länger gedauert.
Höhenmeter gabs etwa 350 auf- und 50 abwärts.


Dienstag, 29. Dezember 2015

Immenberg, Sonnenberg, Schneitberg, Haselberg...

Kaum zu glauben, wie viele Berge es bei mir in der näheren Umgebung gibt!

Ich war die letzten Tage etwas erkältet,
es gab nur kürzere Spaziergänge mit vielen Pausen und nur in der Nähe.
Trotzdem möchte ich einige davon hier etwas vorstellen,
dem Nebel zuhause sind wir jedenfalls täglich erfolgreich entflohen.
Alle Spaziergänge haben wir zwischen dem 24. und 30. Dezember gemacht.

Einmal starten wir in Thundorf und folgen erst dem Ildbach

und mit einigen kleinen Umwegen

erreichen wir die Wetziker Weiher 

dann geht es hoch auf den Immenberg,
das zarte Grün am Wegrand lässt schon beinahe erste Frühlingsgefühle zu!

Aussichtspunkt auf dem Spiegelberg

und nochmals ein schönes Pausenbänkli,
die ich heute sehr gerne und häufig benutze

schwach ist der Säntis erkennbar am Horizont

vorne kommt das Schloss Sonnenberg in Sicht

immer noch Baustelle beim Schloss Sonnenberg,
wann endlich dürfen wir hier wieder mal einkehren?

So gehts halt weiter, Bettelweg oder Stapfete :-)

wir nehmen die Stapfete ins Dorf runter

manchmal ist es eine ganz gemütliche Stapfete

ein Blick zurück zum Schloss Sonnenberg

und schon kommt Stettfurt ins Blickfeld, es reicht für heute,
wir fahren mit dem Postauto wieder nach Hause.


An einem anderen Tag fahren wir mit dem Postauto nach Hagenbuch ZH,

pures Wandervergnügen übers weite Land

ein paar Höhenmeter haben wir gemacht,
Ausblick von unserem Weg auf den Schneitberg

beim dem höchsten Punkt vom Schneitberg

auf der anderen Seite geht es runter nach Elgg oder Aadorf

auf einem ganz vergnüglichen Sonnenpfad

auch an ein Ruhebänkli für mich wurde gedacht, Danke!

in Aadorf folgen wir noch ein Stück der Lützelmurg,
bevor wir wieder ins Postauto steigen und heim fahren.


Diesmal fahren wir nach Ettenhausen (Blick zurück),
erst führt uns ein schattiger Weg aufwärts

aber bald sind wir wieder an der Sonne

und nun kommt auch Haselberg City in Sicht ;-)

wir steigen auf zum höchsten Punkt

und geniessen die Aussicht

einmal mehr wurde an mich gedacht!

Gemütliche Pause auf dem Haselberg

Aussicht vom Säntis bis zu den Churfirsten 
und weiter zu mir unbekannten Grössen

irgendwann gehts dann wieder runter

auf sonnigen und gemütlichen Pfaden

unter uns liegt der Bichelsee und Seelmatten

wir gehen wieder runter nach Ettenhausen und fahren nach Hause.


Anderntags fahren wir wiederum nach Ettenhausen 
und setzen unsere Wanderung fort.
Heute liegt die Nebelgrenze etwas höher.

Timi macht erst mal eine schnelle Einlaufrunde

wir lassen den Nebel nun deutlich hinter uns

durch den Wald geht es auf den Rüetschberg

und auf der anderen Seite wieder runter

bis zum Bichelsee

wir zweigen dann ab auf den Höhenweg nach Turbenthal

weidende Kühe bei Seelmatten,
die haben wohl auch schon schlechteres Wetter erlebt 
zwischen Weihnachten und Neujahr!

wir wandern auf dem sonnigen Höhenweg

es geht viel rauf und runter

mal auf schmalerem,

aber immer gut gepflegtem Pfad

dichter Wald wechselt sich ab

mit ganz lichten Passagen

auch an mich wurde wieder gedacht mit diesem Bänkli

derweil Timi schnelle Runden mit ausgiebigem Spielen geniesst

weiter gehts auf sonnigen Wegen

mit viel Abwechslung

sollen wir noch rauf zum Schnurrberg?

Timi zieht es eher talwärts

vermutllich ist eher das Wasser der Grund

nach Turbenthal ist es nicht mehr weit,
wir kehren hier noch ein und fahren dann wieder nach Hause.

Zuhause erwartet uns wieder dichter Nebel wie jeden Tag,
auch jeden Morgen sind wir im dichten Nebel gestartet.
So ein GA ist schon praktisch für die Nebelflucht!