Gesamtzahl der Seitenaufrufe

Samstag, 28. Juni 2014

Schloss Sargans und Ruine Gräpplang

Diese Wanderung haben wir am 27. Juni 2014 gemacht.

Wir fahren mit der SBB bis Sargans.

Eine nicht zu knappe Auswahl gibts da beim Bahnhof

wir nehmen den Weg Richtung Schloss,

das wir schon nach ein paar Minuten erreichen

Timi ist wieder mal einiges schneller als ich

Blick auf Sargans und ins Rheintal

Ausstellungsstück im Schloss

noch ein anderes Modell

Blick auf die Altstadt

im Schlossgarten

mächtig thront der Gonzen über Schloss Sargans

wir verlassen das Schloss

nochmals ein Blick zurück

hier verläuft der ausgeschilderte Weinbauweg

der Weg führt den Rebhalden entlang

wir wechseln dann auf den Erzweg

und kommen oberhalb Mels zu einem schönen Bänkli

dann gehts runter nach Mels

eine Tankstelle für Timi

Blick zum Gonzen von Mels aus

Beim Bahnhof nehmen wir den Zug,

und fahren eine Station weiter bis Flums

da halten wir uns Richtung Ruine Gräpplang

wir passieren einen Vitaparcours,
aber Timi kann nicht viel anfangen mit diesen Tafeln

da wird er schon lieber selber kreativ im Wasser

rauf gehts auf den Ruinenhügel

wir kommen bei der Ruine Gräpplang an

im Burghof

Blick zur Ruine

das schauen wir uns näher an

in der Ruine drin

Aussicht zu den Churfirsten

Aussicht nach Flums und ins Seeztal 

die Ruine ist innen mit vielen Treppen und Stegen
ganz toll zugänglich gemacht worden

alte Mauern

was die wohl alles schon erlebt haben!

Information zur Ruine, anklicken zum Vergössern!

Vor vielen Jahren war das eine meiner ersten Wanderungen,
von Flums zur Ruine Gräpplang und zurück.
Das ging damals grad so als Tagestour durch ;-)
In der Zwischenzeit ist meine Kondition aber etwas besser geworden!

Es geht nun runter zum Restaurant

noch ein Blick in den Burghof

dann sehen wir die Ruine während einem feinen Käfeli
vom Restaurant Gräpplang aus

an einem schönen Schnitzwerk vorbei verlassen wir den Burghügel wieder

Timi zieht es natürlich sofort ans Wasser

wir folgen nun eine Weile lang der Seez

vor Walenstadt kommt der Raischiben ins Blickfeld,
da kommen doch gleich Erinnerungen hoch

nochmals ein Blick zurück zur Ruine Gräpplang

der Bahnhof Walenstadt kommt in Sicht

wir fahren dann bis Mühlehorn, besuchen da noch Bekannte,
und fahren später wieder nach Hause.

Heute waren wir etwa 3 Stunden unterwegs,
etwa 250 Höhenmeter rauf und runter.



Mittwoch, 25. Juni 2014

Wissbachschlucht, Ruine Helfenberg und Salpeterhöhle

Diese Wanderung haben wir am 25. Juni 2014 gemacht.

Heute sind wir zu dritt unterwegs, ein Kollege von mir ist auch dabei.
Da ein Auto zur Verfügung steht, fahren wir bis Flawil Egg.

Dort gehts an schön geschmückten Häusern vorbei,

runter zur Schwänbergbrücke

wir nehmen den Weg Richtung Schlucht, Tal

durch eine wilde Landschaft

kommen wir zu einer kleinen Staumauer

dann gehts ein Stück aufwärts

Blick auf den vorderen Teil vom Stausee

unser Weg macht eine Schlaufe

am oberen Teil vom Stausee

ein Steg führt raus

er ist nicht mehr ganz neuwertig

eine zauberhafte Landschaft präsentiert sich da

trotz menschlichen Eingriffen sieht alles sehr natürlich aus

wir passieren viele Brücken

immer dem Wissbach entlang

es wird felsiger

ein gedeckter Steg mit Treppe führt einer Druckleitung entlang

oben dann kommen wir wieder an ein traumhaftes Stauseeli

Naturgenuss pur

da gings etwas brutaler zur Sache

da fliesst wohl manchmal einiges mehr an Wasser

nach einem Aufstieg kommen wir aus dem Wald

die Landschaft weitet sich

wir gehen Richtung Alterswil

dann gehts wieder abwärts, diesmal zur Glatt

über diese Brücke bin ich viele hundert Mal gefahren mit dem Zug,
und habe nie gedacht, dass sich da drunter so eine tolle Landschaft befindet

für uns hat es hier keine Brücke

ein bisschen weiter oben dann schon, und erst noch ein schönes Modell

weiter der Glatt entlang

und wieder eine Brücke

dann gehts steil rauf

bis zur Ruine Helfenberg

den Mauern der Ruine Helfenberg entlang

wir gehen runter zur Salpeterhöhle,
die im Volksmund auch St. Kolumbanhöhle genannt wird

steil gehts runter, teils über Hindernisse

eine kurze Pause an der Glatt

wir kommen an der Salpeterhöhle an

eine deutliche Warnung, die wir beherzigen

eindrückliche Felslandschaft auch von aussen

dann gehts wieder der Glatt entlang

beim Austritt aus dem Wald öffnet sich eine liebliche Landschaft

wir nehmen nun Abschied von der Glatt

dafür werden wir von anderen Zaungästen begrüsst

es geht wieder rauf zur Flawiler Egg

hier ist unsere heutige Rundwanderung zu Ende.

Wir waren gut 4 Stunden unterwegs,
etwa 400 Höhenmeter auf- und abwärts.

Vielleicht ist der Fluss Glatt in dieser Region nicht allen bekannt.
Hier noch ein Link zur Glatt in der Ostschweiz: